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Diese Suchbegriffe wurden hervorgehoben: tesla

  • TESLA dachte womöglich nur an seine SC, seine Wall Connector und seine Destination Charger.
  • Gemäß meiner Interpretation des neuesten Bloch über Felgen (Zitat von 4pAul6) Keine Belehrung - aber kleiner Hinweis! Vermute Du meinst Felgenhändler in D. Denn auf den ausgelieferten EVs dürfte so manche strömungsoptimierte zu finden sein. Wahrscheinlich sogar beim #1 Premium - sonst wäre sie nicht so grotten häßlich. Und falls man Teslas auch für E-Autos hält, könnte man bei Händlern zum Beispiel die NEW AERO für das M. 3 bestellen.
  • (Zitat von tANDi) Selbst der, hat laut Datenblatt und diverse Tests, keine Chance bis 160km/h. Alleine bis 100km/h ist der Brabus über eine halbe Sekunde schneller. Das sind in den Bereichen schon Welten
  • #1 Brabus Fahren

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    …stört, dass oberhalb der 180 Km/h der Spaß vorbei ist, bleiben im Moment - aus meiner Sicht - folgende Fahrzeuge die elektrisch sind, mit denen du dich beschäftigen solltest: Hyundai Ioniq N hattest du ja bereits gefahren und geschildert, somit: - Tesla Model 3 Performance (oder LR mit dem Boost-Update), idealerweise direkt das Facelift - Kia EV6 GT (der dürfte dann in Sachen Preis-Leistung ganz vorne mit dabei sein.) Bedenke allerdings noch, dass diese Fahrzeuge auch deutlich größer sind. Dafür …
  • (Zitat von Boxnons) Der Witz ist doch: du bekommst quasi das gleiche im Volvo-Kleidchen ohne dass dort „Brabus“ drauf stünde. Noch dazu: der EX 30 Twin Performance unterscheidet sich noch nichtmal optisch von der Basisausstattung. Offenbar peilt man dort eine Zielgruppe an, die sich von sowas nicht beeindrucken lässt - oder HEICO wollte seinen Namen nicht dafür hergeben. Bezüglich des „Mitkönnens“: mal davon abgesehen, dass das aktuelle M3 LR bei 201 km/h abregelt und ich für 20 km/h weniger bei…
  • (Zitat von Kanecaine)
  • #1 Brabus Fahren

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    Richtig, selbst das Model 3 Performance (nicht Facelift, was noch kommt) ist auf der 1/4 Meile kaum schneller. Die 12,1 Sekunden des #1 Brabus auf der 1/4-Meile sagen doch alles. Das ist schneller als ein e-tron GT (nicht RS). Ein Tesla Model 3 Performance (513 PS) benötigt hierfür zwischen 11,7 und 12,0 Sekunden, bei hierfür deutlich günstigerer Bauform und deutlich mehr Leistung. Der #1 Brabus ist bspw. 0,3 Sekunden schneller als ein älterer Mercedes C63S (510 PS). Wenn man kaum Autobahn mit of…
  • (Zitat von Boxnons) Warum ähnlich brachial? Der Smart Brabus, lässt den Long Range bis 180km/h keine Chance.
  • (Zitat von Boxnons) Vermutlich weil den meisten hier andere Eigenschaften wichtiger sind. Diejenigen die andere Prioritäten setzen, tummeln sich im Tesla- oder Taycan-Forum. Es gibt durchaus auch einige hier, die schon länger elektrisch unterwegs sind und die noch ihre Erfahrungen mit Vmax von 160 km/h und weniger gemacht haben. Ich hab durch den Umstieg auf die e-Mobilität viel über Umweltbewusstsein gelernt und dass „die auf der rechten Spur“ zahlenmäßig mehr sind (als ich dachte) und viel ents…
  • …ammen, Ich bin noch in der Entscheidungsphase zum E-Autokauf und habe in diesem Zusammenhang unter anderem auch den #1 Brabus probegefahren. Auf der Landstrasse genial! Genau so muss ein E-Auto beschleunigen. Erster Kick etwas sanfter als z.B. ein Tesla Model 3 LR, aber deshalb deutlich „Genickschonender“ aber dann ähnlich brachial. Was mich hier im Forum wundert ist, dass diese frühe Abregelung nicht für mehr „ Aufregung“ sorgt. Schließlich ist das ein Auto mit 428 PS und will ein Brabus sein! G…
  • (Zitat von Andimp3) Nein Sie fährt schon seit 5 Jahren elektrisch, Kia E-Soul und Ihr Mann Tesla Model 3. Ist reiner Zufall.
  • Ich verzichte grundsätzlich auf Tesla SUC auch im Ausland. Bei IONITY hatte ich noch nie Probleme gehabt, sehr zuverlässig. Wie Crazyblack schon berichtet hat, kommt man mit den Karten von EnBW/ADAC und MAINGAU bestens zurecht.
  • Es gibt ja mittlerweile genug Anbieter, die in großer Anzahl Ladeparks haben. Da bist du ja nicht auf die Tesla Infrastruktur angewiesen, wenn dir das aufgrund von negativen Berichten zu riskant ist. Grundsätzlich kann dir das im Vorhinein aber niemand zu 100% garantieren, dass im Ausland alles an der von dir gewählten Ladesäule funktioniert, egal welchen Anbieter man wählt. Somit muss man da für sich einfach selber entscheiden, wer passt mir am besten und wem vertraue ich da am meisten, dass die…
  • Ich nutze primär in Deutschland, wo ich mich zu 90% bewege, EnBw ADAC E-Charge. Für das Ausland Österreich und Italien werde ich mir als Alternative zu Tesla Ionity ansehen. Bei Tesla habe ich halt Bedenken aufgrund der allgemeinen Berichte.
  • …e im Ausland mit Roaming und Freischaltung. Je nach hinterlegtem Zahlungsmittel kann es passieren, dass dieses durch das Roaming nicht autorisiert wird. Aufgrund all dieser Berichte und Youtube Videos dazu, steht für mich fest, keine SUC! Fahre mit Ionity und Abo günstiger und zuverlässiger durch das Ausland. Als Backup habe ich noch EnBW. Mit 51ct/kWh an EnBW/Smartrics Ladesäulen im ADAC Tarif zBsp in Österreich auch nicht viel teurer als Tesla
  • Bin im letzen Herbst in Südtirol gewesen und habe ausschließlich bei Tesla geladen. Hatte allerdings für einen Monat ein Tesla-Abo abgeschlossen.Die App funktioniert einwandfrei. Würde es künftig wieder so machen.
  • Sind Probleme beim Laden an Tesla-Superchargern bekannt oder kann ich bedenkenlos Laden.
  • …-> 10 auf 80% SoC (52,5 kWh) in 27 Minuten = 116,66 kW durchschn. Ladegeschwindigkeit Smart #1 62 kWh Akku -> 10 auf 80% SoC (43,4 kWh) in 27 Minuten = 96,44 kWh Das der große Akku beim TM3 besser performt ist vollkommen normal und der #1 auf jeden Fall gut dabei. Wenn man die Akkugröße einfach mal umrechnet würde Tesla
  • Ich würde gerne mal den Punkt "verbesserte DC Ladekurve" in den Raum stellen. Ich bin mit meinem #3 absolut zufrieden, aber vllt. gibt es ja noch die Möglichkeit hier ein wenig zu optimieren und noch ein bisschen was rauszuholen. Gerade hinten raus bei höheren SoCs wird's dann doch einfach zäh. Tesla hat das über OTA im Nachgang teilweise auch angepasst, warum nicht auch bei smart. Wohlwissend, dass die Technik an Bord irgendwo ihre Grenzen hat, physikalisch oder aus Langlebigkeitsgründen.
  • Es wird mit Sicherheit in absehbarer Zeit eine Softwarelösung für dieses Problem geben, war auch beim Tesla mit LFP Akku so. Das ist nicht trivial, aber wir sind halt die ersten die einen Pro mit dieser Batterie gekauft haben. Das ist halt der Fluch des "early Adaptors". Da muss man mit der ein oder anderen Kinderkrankheit leben. Wenn man das nicht kann, dann kauft man besser ein Fahrzeug nach dem zweiten Facelift. Da sollten die Kinderkrankheiten weitgehend raus sein.