Habe unter Software 1.4 das Gefühl, dass im Brabus-Modus die Rekuperation wesentlich schwächer ist als zuvor, egal was ich einstelle.
Ist dies Einbildung, oder kann dies bestätigt werden?
Habe unter Software 1.4 das Gefühl, dass im Brabus-Modus die Rekuperation wesentlich schwächer ist als zuvor, egal was ich einstelle.
Ist dies Einbildung, oder kann dies bestätigt werden?
Komplette Verbrauchertäuschung, da es heißt: "Montage und Lackierung bei BRABUS [Werk Bottrop]".
Hatte mich schon (ausgenommen Preis der 21"-Felgen) über die relativ günstigen Preise - für all das (Lackierung/Montage) - gewundert.
Hätte es bis auf Innenraum und die 21"-Felgen wohl machen lassen. So definitiv nicht. Schade!
Den Aspekt bezüglich Weiterverkauf (Fahrzeugschein...) hätte ich so auch nicht auf dem Schirm gehabt.
Aber, Geschmack ist kostenfrei: Meine Güte sieht der #1 Brabus mit den 21"-Felgen geil aus, einfach nur porno!
smartie77 - Das ist krass, weil im silbernen Felgenteil ja so eine geriffelte Struktur vorhanden ist.
Hätte nicht gedacht, dass ein Felgendoc da dann eine Chance hat, diese so zu reparieren, dass man nichts sieht.
Vielleicht stellst du netterweise noch ein Bild ein, auf der die Felge nach Reparatur zu sehen ist.
Ansonsten: Gut zu wissen, dann dürfte die eine eingelagerte Brabusfelge bei mir, mit winziger Beschädigung, ja doch noch einen Wert haben.
Alles gut!
Ansonsten wäre ein Vergleich gegen den Volvo EX30 noch mal eine neue Folge wert, inkl. 1/4-Meile. Oder auch mal der #3.
Verstehe nicht, wieso GRIP so viele Wiederholungen zeigt, gäbe im Grunde mehr als genug zu berichten.
Vielleicht hat ja die Redaktion der Auto Motor und Sport eingeschaltet, und lässt sich vom #1 mal etwas mehr begeistern.
Die Folge ist eine Wiederholung vom 16.07.2023.
Wurde damals auch hier im Forum thematisiert: Thread: GRIP-Elektro-Check - smart #1 BRABUS
Denen die die Folge noch nicht kennen natürlich viel Freude.
Glaube genau das wollte Berger aussagen, dass beim Smart # eben in den 8 Jahren auch noch Motor und Steuergerät enthalten sind. (Edit.: Siehe sein Beitrag #6).
Was ich mich hierbei frage, egal wie gut die Reparaturvorgaben von Smart eventuell auch sein mögen (für die Verbesserung der "Aufpolsterung"/Anpassung Sitzbezug).
Am Ende ist dies immer noch Aufgabe für einen Sattler. Wie machen das üblicherweise die Werkstätten, macht dies tatsächlich ein Sattler?
Oder gibt man bestenfalls dem talentiertesten Werkstattmitarbeiter die Aufgabe?
Und anschließend überprüft der selbe Monteur dann bspw., wieso die Motorhaube nicht richtig zu geht?
Wäre frustrierend für alle Beteiligten und erzeugt Kosten, da der Kunde sehr wahrscheinlich erneut (und völlig nachvollziehbar) wegen der selben Thematik vorstellig werden dürfte.
Ich würde bei einem Vorführwagen allerdings auch die 25% sehen wollen, zumal wohl jeder Tester den Brabus mindestens einmal fliegen lässt, was bekanntermaßen der Batterie nicht gut tut. Auch würde ich auf einer Messung des SOC eines bekannten Anbieters bestehen, um auf der sicheren Seite zu sein.
Mit der Batterie ist richtig, allerdings dürfte nach der Logik kaum noch ein hochmotorisierter Verbrenner nach obigen Faustformeln (Wertverlust/Gebrauchtwagenpreis) berechnet werden.
Selbstverständlich gibt es dort wahre Liebhaberfahrzeuge (Warm- und Kaltfahren). Bei Vorführern unterstelle ich, dass dies nicht die Regel ist.
Habe es schon selbst gesehen, damals mit einem Audi A3 3.2-Liter wie der Verkäufer (von Audi) mit kaltem Motor durch die Ortschaft raste.
Es handelte sich um keinen klassischen Vorführer, sondern um einen normalen Gebrauchtwagen, der vom Autohaus selbst - also nicht im Kundenauftrag - angeboten wurde.
Hinterher hat er dann noch stolz vorführen wollen, wie die gesamte Fahrzeugchronologie IT-seitig abgebildet sei. Sah auch zunächst vielversprechend aus, für die damalige Zeit.
"Oh, was ist das denn hier? Da hat der Vorbesitzer ja mal einen größeren Frontschaden in unserem Hause in Stand setzen lassen. Das war ja eine richtig große Reparatur." War herrlich!
Er hat im Nachgang sogar noch einmal nachgefragt, wie es betreffend Kaufinteresse aussähe, hatte sich "natürlich" erledigt.
Will nur sagen, selbst dieser Punkt spricht meiner Wahrnehmung nach nicht dafür, dass ein BEV niedriger im Wiederverkauf anzusetzen ist, als ein Verbrenner.
Dort wirkt sich ein "unsachgemäßer" Umgang tendenziell noch negativer aus. Wobei, ich gebe dir recht, einen Batteriesatz außerhalb der 8 Jahre tauschen, möchte ich auch nicht.
Für das Geld könnte man bei einem Verbrenner schon wieder eine ganze Menge machen lassen.
Das Batteriezertifikat würde ich immer vor dem Verkauf erstellen lassen, um die Verhandlungsposition zu stärken.
Und umgekehrt auch, um dem potenziellen Käufer Transparenz zu bieten.
Ist wieder der Test wo er mit Leistungsschwankungen zu kämpfen hatte. Also kein neuer Test, auch wenn dies übers Datum vorgegaukelt wird.
Die AMS hat damals auch auf meine E-Mail nicht geantwortet. Die scheinen ein absolutes Montagsauto erwischt zu haben (Leistung).
Der Volvo EX30 wurde im Kontext abgefeiert. Sehr schade und als Smart/Mercedes würde ich dagegen sogar vorgehen.