Beiträge von tANDi

    smartie77 - Das ist krass, weil im silbernen Felgenteil ja so eine geriffelte Struktur vorhanden ist.

    Hätte nicht gedacht, dass ein Felgendoc da dann eine Chance hat, diese so zu reparieren, dass man nichts sieht.


    Vielleicht stellst du netterweise noch ein Bild ein, auf der die Felge nach Reparatur zu sehen ist.


    Ansonsten: Gut zu wissen, dann dürfte die eine eingelagerte Brabusfelge bei mir, mit winziger Beschädigung, ja doch noch einen Wert haben.

    Alles gut! :)


    Ansonsten wäre ein Vergleich gegen den Volvo EX30 noch mal eine neue Folge wert, inkl. 1/4-Meile. Oder auch mal der #3.


    Verstehe nicht, wieso GRIP so viele Wiederholungen zeigt, gäbe im Grunde mehr als genug zu berichten.

    Vielleicht hat ja die Redaktion der Auto Motor und Sport eingeschaltet, und lässt sich vom #1 mal etwas mehr begeistern. ^^

    Was ich mich hierbei frage, egal wie gut die Reparaturvorgaben von Smart eventuell auch sein mögen (für die Verbesserung der "Aufpolsterung"/Anpassung Sitzbezug).

    Am Ende ist dies immer noch Aufgabe für einen Sattler. Wie machen das üblicherweise die Werkstätten, macht dies tatsächlich ein Sattler?


    Oder gibt man bestenfalls dem talentiertesten Werkstattmitarbeiter die Aufgabe?

    Und anschließend überprüft der selbe Monteur dann bspw., wieso die Motorhaube nicht richtig zu geht?


    Wäre frustrierend für alle Beteiligten und erzeugt Kosten, da der Kunde sehr wahrscheinlich erneut (und völlig nachvollziehbar) wegen der selben Thematik vorstellig werden dürfte.

    Ich würde bei einem Vorführwagen allerdings auch die 25% sehen wollen, zumal wohl jeder Tester den Brabus mindestens einmal fliegen lässt, was bekanntermaßen der Batterie nicht gut tut. Auch würde ich auf einer Messung des SOC eines bekannten Anbieters bestehen, um auf der sicheren Seite zu sein.

    Mit der Batterie ist richtig, allerdings dürfte nach der Logik kaum noch ein hochmotorisierter Verbrenner nach obigen Faustformeln (Wertverlust/Gebrauchtwagenpreis) berechnet werden.


    Selbstverständlich gibt es dort wahre Liebhaberfahrzeuge (Warm- und Kaltfahren). Bei Vorführern unterstelle ich, dass dies nicht die Regel ist.
    Habe es schon selbst gesehen, damals mit einem Audi A3 3.2-Liter wie der Verkäufer (von Audi) mit kaltem Motor durch die Ortschaft raste.

    Es handelte sich um keinen klassischen Vorführer, sondern um einen normalen Gebrauchtwagen, der vom Autohaus selbst - also nicht im Kundenauftrag - angeboten wurde.

    Hinterher hat er dann noch stolz vorführen wollen, wie die gesamte Fahrzeugchronologie IT-seitig abgebildet sei. Sah auch zunächst vielversprechend aus, für die damalige Zeit.


    "Oh, was ist das denn hier? Da hat der Vorbesitzer ja mal einen größeren Frontschaden in unserem Hause in Stand setzen lassen. Das war ja eine richtig große Reparatur." War herrlich!

    Er hat im Nachgang sogar noch einmal nachgefragt, wie es betreffend Kaufinteresse aussähe, hatte sich "natürlich" erledigt.


    Will nur sagen, selbst dieser Punkt spricht meiner Wahrnehmung nach nicht dafür, dass ein BEV niedriger im Wiederverkauf anzusetzen ist, als ein Verbrenner.

    Dort wirkt sich ein "unsachgemäßer" Umgang tendenziell noch negativer aus. Wobei, ich gebe dir recht, einen Batteriesatz außerhalb der 8 Jahre tauschen, möchte ich auch nicht.

    Für das Geld könnte man bei einem Verbrenner schon wieder eine ganze Menge machen lassen.


    Das Batteriezertifikat würde ich immer vor dem Verkauf erstellen lassen, um die Verhandlungsposition zu stärken.

    Und umgekehrt auch, um dem potenziellen Käufer Transparenz zu bieten.

    Ist wieder der Test wo er mit Leistungsschwankungen zu kämpfen hatte. Also kein neuer Test, auch wenn dies übers Datum vorgegaukelt wird.


    Die AMS hat damals auch auf meine E-Mail nicht geantwortet. Die scheinen ein absolutes Montagsauto erwischt zu haben (Leistung).

    Der Volvo EX30 wurde im Kontext abgefeiert. Sehr schade und als Smart/Mercedes würde ich dagegen sogar vorgehen.

    Das Einzige was mich beim Smart #1 irritiert sind die Preise auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Dabei habe ich im Hinterkopf: Jahr 1 —> - 20-25 % vom Neupreis, bei Elektrofahrzeugen tendenziell noch deutlich höher. Jedes Folgejahre dann bei -4-6%, auch hier wieder mehr bei E-Fahrzeugen.

    Ist dies denn überhaupt so, dass Elektroautos tendenziell einen stärkeren Wertverlust haben?

    Habe mir gerade mal BMW i3-Modelle mit Erstzulassung 2013 angesehen.


    Dort passen die aufgerufenen Preise ~ 11.500 € noch sehr gut mit den bekannten Faustformeln überein:


    Bruttolistenpreis von 35.000 € (BMW i3 2013) angesetzt:


    Wertverlust in den ersten 3 Jahren 50 % => 17.500 €

    Ab dann mit 5 %/jährlich fortgeschrieben, landet man für 2024 bei ~11.600 €.


    Nun auch noch mal für einen eGolf:


    Bruttolistenpreis (2019): 39.714 €

    Nach 3 Jahren (50 % Wertverlust): 19.857 €

    Ab dann 5 % Wertverlust/Jahr: ~ 17.921 €


    Bei Mobile sind solche Modelle für 18.900 € inseriert (oder mit sehr hoher Laufleistung für 16.800 €).


    Zwar bleibt diese Stichprobe brutal klein, allerdings würde ich nicht pauschal sagen wollen, dass es tendenziell deutlich höhere Wertverluste bei E-Fahrzeugen gibt.

    Umgekehrt schauen vielleicht auch immer mehr Leute nach einem gebrauchten BEV, um diesen als 2. oder 3. Fahrzeug einzusetzen (Familie).

    Angebot und Nachfrage. Wieso sollten diese Autos wesentlich weniger kosten?


    Wenn ich den #1 Brabus jetzt für <= 35.000 € reinstellen würde, da kämen ja reihenweise Berufsschüler angelaufen.

    (Sofern die nicht lieber AMG fahren wollen. :D )

    Die Brummgeräusche sind seit ein paar Tagen auch bei unserem #1 Brabus Geschichte.

    Zunächst hatte sich der Austausch aufgrund fehlender Dehnbolzen verzögert, später fiel in der Werkstatt (also im laufenden Termin) auf,

    dass das zum Austausch erforderlich Werkzeug von Smart nur auf der Verpackung das richtige war, der Inhalt wich ab.


    Dadurch war der Wagen länger als zunächst geplant in der Werkstatt.


    Dann noch eine Bitte: Der hintere Teil des Unterfahrschutzes ist wohl mit 2 Clips und 8 Schrauben befestigt.

    Dieser muss zur Reparatur logischerweise entfernt werden, um die Hinterachse ausbauen zu können.

    Hierbei handelt es sich um ein großes (quasi vollflächiges) "Filzteil" das den Unterboden schützt.


    Achtet bei der Abholung per Sichtprüfung darauf, dass der Unterfahrschutz definitiv wieder fest sitzt.

    (Mehr möchte ich hierzu nicht schreiben.)

    Ohne dass ich es weiß; da das Gewicht des zweiten Motors ja ohnehin spazieren fährt:


    Je höher die Geschwindigkeit, desto höher wird der Einfluss des Luftwiderstands.

    Durch Zuschalten des zweiten Motors könnte doch dann vermutlich die Reichweite erhöht werden!?


    Kann mir vorstellen, dass dies gewollt ist, um die Effizienz und evtl. auch die Fahrstabilität zu verbessern.


    Vielleicht nimmt auch die Belastung oder Erwärmung ab, da das Gesamtsystem besser genutzt wird!?

    Ebenso wird hierdurch der Komfort erhöht, da das Fahrzeug direkter anspricht und die Beschleunigungszeiten abnehmen.


    Lange Rede, ganz wenig Sinn: Sollte dies tatsächlich so umgesetzt sein, dann würde ich aufgrund obiger Punkte einen Sinn erkennen.


    Was meint ihr?


    (Würde es gerne ausprobieren, aber der Wagen steht noch in der Werkstatt.)