Beiträge von tANDi

    du meinst ungefähre +10 Grad ?

    (und nicht minus 10)

    Ja klar, dachte bei positiven Zahlen darf auf das Vorzeichen verzichtet werden.


    Andimp3 - richtig, mir sind da auch 7° Celsius als Schwellenwert bekannt.


    Hinzu kommt auch noch, dass die Bodentemperaturen bereits kälter als die der Luft sein können, wo will man da den Grenzwert bilden.

    Daher würde ich - egal wo ich in diesen Gefilden unterwegs bin, eine entsprechende Bereifung bevorzugen.

    Auch ich kann eure Argumentation nachvollziehen.


    Allerdings bin ich der Meinung - egal wo man hierzulande fährt - dass man die Wetterlage nie vollumfänglich einschätzen kann - und plötzlich, unverhoffter Dinge, Regen auf Bodenfrost trifft... (Oder ähnliche Szenarien eintreten.)

    Es gibt tatsächlich Gegenden in Deutschland (bspw. tatsächlich der Niederrhein) wo selbst im "tiefsten Winter" kaum eine Gefährdung auszumachen ist.

    Im Gegenteil, oft ist es so mild, dass Sommerreifen sogar in den Wintermonaten die bessere Bereifung darstellen - bspw. bei Nässe und ~ 10° Celsius.


    Trotzdem sage ich, dass prinzipiell unvorhersehbare Ereignisse eine angepasste Bereifung erforderlich machen können. Und das kann leider nicht immer morgens in Gänze abgeschätzt werden. So sehe ich dies zumindest.

    Zunächst wünsche ich dir eine gute Zeit mit dem Fahrzeug. Vielleicht kann dein eigentlicher Ansprechpartner noch einige Punkte wieder gut machen, hoffentlich.

    Bezüglich Fußmatten und Kopfstützen bitte die Suchfunktion bemühen, da gäbe es Abhilfe.


    Die Ladekarte von Smart ist aufgrund der miesen Konditionen meiner Auffassung nach unbrauchbar.

    Einige der Unterlagen (Anleitung) existieren leider quasi nur noch digital. Da aber bitte noch mal weitere Antworten abwarten, bin da nicht komplett im Thema.

    @Pragmatiker:


    - Nutzer sind vom Smartphone her bereits an Android/Apple gewöhnt

    - Bestmögliche App-Integration mit einer Vielzahl an Apps

    - Gut zugängliche und dokumentierte Entwicklungsplattform -> Vereinfacht die Erstellung und Anpassung von Apps

    - Langfristig ein modernes/hochwertiges Cockpit/Infotainment-System, da fortlaufend (oder zumindest langfristig) aktualisiert werden kann

    - Gute Konnektivität mit anderen Geräten (bspw. Smartphone des Nutzers)

    - Einfache Integration von Fahrzeugdaten ins Betriebssystem, erleichtern die Entwicklung personalisierter Dienste und/oder Funktionen


    Aus meiner Sicht ist es nicht ideal, wenn Autohersteller bei diesem Teil der Software ihr eigenes Süppchen kochen, geht meist zu Lasten der Käufer bzw. Nutzer.

    Viele möchte Ganzjahresreifen. Sieht man nicht nur hier, sondern auch im Kia EV6-Forum, wo die unter sportlichen Aspekten guten PremiumContact 6-Serienreifen reihenweise durch Ganzjahresreifen ersetzt werden.

    Beim Smart #1 werden bekannterweise vielfach die Eco-Reifen auf Ganzjahresreifen getauscht. So braucht man keine zusätzlichen (teuren) Felgen und spart sich das regelmäßige Wechseln. Nachvollziehbar.

    Dann hätte ich die Packung ja nicht bekommen. ;)


    Der Porsche war Lichtjahre vorne, und tauchte für mich im Hintergrund ab, obwohl der Fahrer einfach nur die Traktion seines Fahrzeugs genutzt hat.

    Das war sehr prägend, weil es einfach die Überlegenheit/die Souveränität abgebildet hat. Er hat nicht einmal gemerkt, dass ich mit meinem gnadenlos unterlegenen Fahrzeug irgend etwas testen wollte.. ^^


    Unterstreicht also genau deine Aussagen.


    Generell wollte ich mit meinem Posting darstellen, dass die hier vom Threadersteller aufgeführten Fahrzeuge in der absolut gleichen Klasse unterwegs sind (Fahrleistungen).

    Für eine Änderung der Dimension reicht das bei weitem nicht aus (was auch niemand behauptet hat, wollte es nur durch mein prägendes Erlebnis einordnen). Von größerer Ausprägung werden Dinge wie Effizienz sein.


    Durchzug: Es kommt sehr auf das Einsatzszenario an, bei mir spielt dies eine eher untergeordnete Rolle, zumindest jenseits 80 - 120 Km/h.

    Allerdings kann ich mir natürlich Szenarien vorstellen, wo dies gewünscht ist. Von daher alles gut.

    Genau mein Thread, danke dafür! :thumbup:

    Und nein, bitte gleich keine weitere Diskussion über die Versicherungseinstufungen, oder ähnliches, sondern für Beschleunigungsfans (wie mich):


    Aus eigener Erfahrung ist es doch viel wichtiger, Fahrzeuge in Klassen einzuteilen.

    Mal ein Beispiel: Die größte "Ampelpackung" die ich bislang bekommen habe liegt mehr als 5 Jahre zurück, sie entstand unter folgendem Szenario:


    Die Straße (außerorts) war ordentlich nass, als ich mit einem Seat Leon II 1.4 TSI (125 PS) hinter einem Porsche Macan Turbo (400 oder 440 PS) an der Ampel angehalten habe.

    Nach der Ampel hat man ca. 450 - 500 m, bis es auf den Autobahnzubringer geht. Mir war klar, dass ich nicht den Hauch einer Chance haben würde.

    Allerdings hatte ich vor, zumindest alles was machbar sei aus dem Fahrzeug zu holen (Frontkratzer bei Nässe) - einfach aus Interesse an der Technik.

    (Ohne zu wissen, ob der Porsche überhaupt "sportlich" fährt, oder nicht.)


    Es folgte mein angedachtes Idealszenario, denn der Typ im Porsche ist ganz normal angefahren, kein Geprolle, gar nichts.

    Bin also so angefahren, dass ich bestmögliche Traktion mit dem Leon erzeugen konnte, jedoch unter der Prämisse maximaler Vortrieb:

    Ich sag mal so, ich war innerhalb weniger Sekunden ca. 150 m hinter dem Porsche und habe ihn im Hintergrund noch auf die Autobahn entschwinden sehen. ^^


    Das Erlebnis - als Fan von solchen Sachen - fasziniert mich bis heute, da der Typ einfach ganz normal angefahren ist - mit Traktion ohne Ende natürlich...

    Er weiß auch gar nicht, dass ich einen kleinen Test in die Situation eingebaut hatte. :D


    Beim damaligen Leon hätte ich eher den Asphalt mit den Vorderrädern aufgefräst, als anzufahren. So ähnlich ist dies im Grunde auch bei unserem eGolf:

    Bei Trockenheit bin ich glaube ich erst einmal "versemmelt" worden, von einem anderen eGolf, der wahrscheinlich bessere Reifen (fahren Eco-Reifen) hatte.

    Dabei wird dieser eGolf mit ~ 9,0 Sek. von 0-100 Km/h gemessen - also gar nichts faszinierendes (vom Papier her).


    Nun zur Überleitung:


    Selbst wenn ein EX30 vielleicht eine Wagenlänge von 0 - 100 Km/h Vorsprung hätte gegenüber einem #1 Brabus, wäre mir das völlig egal.

    Obenrum auf der Autobahn ist mir dies schon mal sowieso komplett egal.

    Die Fahrzeuge sind doch alle in der selben Klasse, selbst einen Kia EV6 GT, mit noch mal deutlich mehr Leistung, sehe ich in diesen Geschwindigkeiten nicht wirklich weit entfernt vom #1 Brabus.

    Da soll der Geschmack/das Budget entscheiden, denn so richtig wegfahren wird da niemand.


    Anders sieht die Welt aus, wenn man sich Fahrzeuge wie den Porsche Taycan (mit entsprechenden Antrieben) und/oder ein Tesla Model S Plaid ansieht =O ^^ .

    Es muss auch längst nicht jeder gut finden, dass es überhaupt solche Beschleunigungsleistungen gibt, aber in verantwortungsbewusster Hand, dann macht es einfach übel Laune.


    Auch ist es immer noch ein Unterschied -> Was gibt der Hersteller an? Was wird real gemessen?

    Die #1 mit 272 PS wurden zweimal von Zeitschriften mit 6,2 Sek. von 0 - 100 Km/h gemessen, also 0,5 Sek. unter der Werksangabe.

    Wer weiß schon, was bei den anderen Fahrzeugen gemessen wird, das kann prinzipiell in alle Richtungen gehen.