Beiträge von tANDi

    #tANDi, was kostet die Brabus -Felge?

    Brauche leider auch eine😭

    Zuletzt hatte ich bei Kunzmann Mitte August 2024 etwas mehr als 440 Euro (Brutto inkl. Versand in DE) gezahlt.

    Schreibe dem Händler deiner Wahl am einfachsten eine E-Mail. Artikelnr. QAP8891568387 (19" #1 Brabus Sommerfelge ohne Reifen)


    Anfang April 2024 war sie dort noch 82 Euro günstiger mit Versand.


    Hinweis: Lieferzeit war nie das Thema, die scheinen gut verfügbar zu sein.

    Habe aus genau diesem Grund mittlerweile die dritte Brabus-Felge hinten rechts. (Die erste war ja die Auslieferungsfelge.) ^^

    Ich muss regelmäßig über enge und richtig fiese kurvige Rampen in ein Parkhaus fahren.

    Manchmal muss dort auf den Rampen noch Rückwärts gefahren werden, wenn jemand zu blöd war, für seine Ausfahrt zu sorgen.


    Es ist trotz Kameras aufgrund des relativ großen Radstands des #1 quasi nur eine Frage der Zeit bis es mir wieder passiert. Klingt komisch, ist aber so.

    Mittlerweile bildet sich dort hinter mir ein Stau, weil ich so vorsichtig fahre. :D


    Habe mir daraufhin neben der letzten neuen Felge auch noch einen Satz Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 gegönnt, da diese über eine Felgenschutzrippe verfügen.

    Die Serien #1-Brabus-Auslieferungsfelgen sind jedoch so gefertigt, dass es weiterhin keinen Kontakt geben darf.

    Es ist nun so, dass die Reifen über die Gesamtfläche quasi bündig mit den Gummis sind. Vorher (mit Seriendunlops) stand die Felgenfläche hier und da raus.


    Bei den Winterfelgen Fondmetal WI29 (19") gab es ebenfalls im letzten Winter einen vergleichbaren Feindkontakt, dort ist alles ohne Wunden abgelaufen.

    Bezüglich SoH sieht es wohl leider (weiterhin) nicht so gut aus.


    Grundsätzlich (also bei anderen Fahrzeugen) soll dies z. B. mit der Android-App "Car Scanner ELM OBD2 App" möglich sein.

    Habe es mit der App und dem OBD2-Scanner Vgate vLinker MC+ BLE+ Bluetooth versucht.

    (Der Scanner kann ja unabhängig hiervon auch sehr gut mit ABRP verwendet werden.)


    Hatte allerdings nicht die Pro-Version der App freigeschaltet, denke allerdings nicht, dass es daran liegt.


    Wenn es funktionieren würde, dann ginge es in diese Richtung: YouTube - SOH battery degradation


    Dort würde man also u. a. sogar für jede Zelle die Spannung und Temperatur sehen kennen und überhaupt etwas wie "SOH".


    Das ist mir für den #1 nicht geglückt. Es wird halt eine allgemeine Batterietemperatur, Ströme, Spannungen usw. angezeigt,

    jedoch leider nichts, was in Richtung einzelne Zellspannungen/Zelltemperaturen gehen würde.

    Sehe hier bei einigen Usern doch noch Optimierungspotenzial, wenn längere Strecken gefahren werden sollen.

    Das Ganze soll keine Werbeveranstaltung sein, möchte nur anhand von einigen gut verfügbaren Anbietern aufzeigen, ab wie viel kWh sich auch Ladetarife rentieren:

    • EnBW Ladetarif L lohnt sich ab zu ladenden 120 kWh. Diese ersten 120 kWh kosten samt (monatlicher) Grundgebühr 65,00 Euro
    • Ionity Passport Power lohnt sich ab 60 kWh, diese ersten 60 kWh kosten 35,39 Euro (120 kWh => 58,79 Euro)
    • Tesla Fremdfabrikat mit Supercharger-Mitgliedschaft -> 120 kWh => 65,19 Euro

    Je länger die gefahrene Strecke ist, desto rentabler wird es, da die Grundgebühr hierdurch "gedämpft" wird.

    EnBW/Ionity liegen mit obigen Tarifen bei 39 Cent/kWh, Tesla bei 46 Cent/kWh (komplexer, da nicht konstant).

    Die übrigen Unterschiede ergeben sich aus den Grundgebühren.


    Diese Anbieter sind nicht überall redundant verfügbar, selbst auf Langstrecken kann dies der Fall sein.

    Da die Tarife monatlich kündbar sind, schaut man mit welchem Anbieter die beste Routenplanung möglich ist.

    Oder es zeigt sich eine größere Abdeckung, dann könnten ggf. mehrere Tarife in Kombination sinnvoll sein.


    Wobei man generell schauen sollte, wie groß ggf. die Umwege sind, dann zahlt man lieber etwas mehr, spart sich aber den größeren Umweg.


    Das Ganze ist ja ohnehin nur eine Momentaufnahme, kann in einigen Monaten schon wieder anders aussehen. Wir bräuchten mehr Wettbewerb.


    Die obigen Zahlen sind in Anlehnung an nachfolgenden Heise-Artikel: Ladetarife für Elektroautos im Vergleich

    Vor allem müsste hierfür eine belastbare Vergleichbarkeit hergestellt werden: "Was darf in Moment X denn tatsächlich gefahren werden?"


    Hierfür ist eine exzellente Verkehrszeichenerkennung und/oder topaktuelle Datenbank erforderlich. Andernfalls wäre es für mich eine Form von Nötigung.


    Stelle mir gerade komplett autonom fahrende Fahrzeuge vor: Fahrzeug A "denkt" es sind 30 Km/h erlaubt, Fahrzeug B "weiß", dass 70 Km/h erlaubt sind.

    Fahren dann kurze Zeit später nur noch Fahrzeuge von einem Hersteller (vom besten) herum!? ^^


    tnotb666 - Stimme dir aber zu, erst mal abwarten, was überhaupt kommt.

    Bei m:einem anderen E-Fahrzeug mit 850nm und 650PS, 2.4t Gewicht, habe ich mit um Welten anderer Fahrweise (deutlich sportlicher) nach nun 6000km bei anderem Reifenfabrikat nur 2,5mm runter.

    Folgende Nachfrage muss einfach erlaubt sein, trotz Offtopic:


    Auf diese Zahlen passt eigtl. nur ein Urus. (Allerdings als Verbrenner.) Ioniq 5N kann es ebenfalls nicht sein, der hat selbst im Boost-Modus weniger Nm.

    Welches ist dein zweites eAuto? ^^ Welche Reifen fährst du dort?


    Ansonsten natürlich krass, wie sich die Profiltiefe entwickelt hat. Fahre eher sportlich und konnte solch einen Profilverlust nicht feststellen.


    Edit: Vermutlich hast du gerundet, ich rate: e-tron GT RS!

    Elektrofahrzeuge mit hoher oder sehr hoher Endgeschwindigkeit sind doch quasi immer deutlich länger als der #1,

    somit steht mehr Batteriespeicher zur Verfügung, was den Komfort auf Langstrecken erhöht.


    Der #1 wurde eher für die Stadt und das dortige Umland entwickelt, wo solche Geschwindigkeiten praktisch nirgendwo gefahren werden können.


    Es gibt ja weitere sehr leistungsstarke Fahrzeuge die nicht in diese >= 250 Km/h-Regionen kommen.

    Selbst bei den stärksten BMW i-Modellen (jenseits der 500 PS) muss man genau schauen.


    Offenbar findet hier langsam ein Umdenken statt, da sich die Beschleunigung mehr und mehr angleicht (zwischen den Fahrzeugklassen).

    Kann mir vorstellen, dass sich die Fahrzeugklassen daher eher in der maximal möglichen Höchstgeschwindigkeiten unterscheiden (sollen).

    Bei BMW würde diese Hypothese auf die i-Modelle halbwegs zutreffen.


    Demnach hätte Smart allerdings dem #3 Brabus mal mindestens 20 Km/h mehr verpassen können - eher noch mehr.


    Kann man das so stehen lassen, oder wie denkst du und ihr darüber?