Beiträge von JungleDX
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Ist dann auch schon wieder ein Rätsel, warum es mit der selben Softwareversion bei einigen geht und bei anderen nicht
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Nach einigen Berichten hier, hatte ich schon Sorge, dass ich mit ständigen Warnmeldungen rechnen muss (nervt bei manchen Herstellern richtig).
Nach einer Woche hatte ich das bisher 1x und damit überhaupt keine Probleme. Gerade in der Anfangszeit, so lange noch alles neu ist, schweift der Blick ja doch des Öfteren mal ab. Passt bei mir definitiv.
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Heute zum ersten Mal an meiner Zaptec Go geladen. Hat mit 22kW und meinem Spiralladekabel alles einwandfrei funktioniert.
Ladeinfos in der App werden ohne Hänger laufend aktualisiert. Das Kabel ist dauerhaft arretiert und wird nur abgenommen, wenn wir mal im Urlaub sind.
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Sieht bei mir genau so aus. Da wird sicherlich nach und nach was kommen.
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Deine Bordelektronik/Infotainment/Steuergeräte werden über 12 V versorgt, die 12 V Batterie wird aus der Hochvolt nachgeladen/versorgt. Während das System aber aktualisiert muss die HV getrennt werden damit das Fahrzeug in einem sicheren Zustand ist, weil deine Steuergeräte ja nicht überwachen können ob alles okay ist. Heißt, während das Update der Steuergeräte läuft wird nur aus der 12 V Batterie versorgt.
Das war ja auch einer der Gründe warum bei den ID.3 so lange kein OTA möglich war: die 12 V Batterie war zu klein um das Fahrzeug sicher durch den Updateprozess zu bringen. Erst nach einem Tausch der Batterie in der Werkstatt durch eine größere war es dann möglich.
Ich gehe mal schwer davon aus das in den Fällen mit den Problemen beim Update hier die 12 V nicht vollständig geladen war oder durch die lange Standdauer Kapazität eingebüßt hat. Dann ist halt irgendwann Feierabend
Danke für die Erklärung. Hätte niemals gedacht, dass so ein Update dermaßen an der 12V Batterie nuckelt. Mann kann hier einiges lernen
Wäre aber auch schön, wenn das System selbstständig erkennen würde, ob genügend Saft für ein Update vorhanden ist und es dann gar nicht erst gestartet wird.
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Kleines Update von meiner Seite, ein hervorragend Kompetenter ADAC Techniker (über Smart CallCenter bestellt)war gerade hier und hat das Problem gelöst.
Achtung ich bin kein Mechaniker oder Techniker oä (alle Angaben ohne Gewähr/Garantie)
Die 12V Batterie war leider auf 9,6V unten und nachdem diese ca 30 Sekunden am Minuspol abgeklemmt wurde und wieder angeklemmt wurde hat sich das System und die Steuergeräte neu gebootet, danach hat alles wieder so funktioniert wie es sollte und der Smart konnte wieder gefahren werden.
Die vorherigen Fehlermeldungen sind auch alle verschwunden.
Lt. ADAC sollte man immer ein 10er Gabelschlüssel im Auto haben für solche „Probleme“ und das Update (wie hier schon einige schrieben) nur mit einem angeschlossenen 12V-Batterieladegerät durchführen (wie in der Werkstatt). Weiß zufälligerweise jemand was dort für eine Batterie verbaut ist? Blei, Gel, etc.?
Vielen Dank für den Tipp mit dem 10er Schlüssel.
Aber dass man jetzt bei jedem Update ein Ladegerät anschließen sollte, kann ja nicht wirklich die Lösung sein. In meinem kompletten Bekanntenkreis hat sicher niemand ein Ladegerät zu Hause und das gilt sicherlich für den größten Teil der Allgemeinheit.
Ist es normal, dass Updates über 12V/ohne die Hauptbatterie laufen, wie ist das bei anderen BEV/Herstellern?
Wenn da alles an ist samt Infotainment, Bordelektronik, Display(s) usw. und dann läuft das Updates evtl. stundenlang, das macht selbst eine halbwegs volle 12V Batterie nicht lange mit. Aber ich dachte, dass so ein Update mit "System oben" also Hauptakku an und 12V fütternd erfolgt? Wenn nicht, ist das evtl. noch ein Bug, dass beim Update der Hauptakku abgeschaltet wird/nicht an bleibt?
Die Frage habe ich mir auch gestellt und bin mir ziemlich sicher, dass da eigentlich nicht die 12V Batterie für zuständig ist. Das würde doch über kurz oder lang definitiv ins Auge gehen.
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Wir haben so gut es geht immer langsam geladen, ausser es musste schnell gehen. Wenn ich Abends nach Hause komme, stelle ich auf veringerte Ladeleistung , also 5,5-6 Kw/h.
Unser Akku war gefühlt in einem gutem Zustand nach 60 000 Kilometer.
Ladeverluste waren mir hierbei relativ egal.
Klar geht das, aber warum sollte man größere Ladverluste in Kauf nehmen, wenn 11kW oder 22kW dem Akku auch nicht mehr schaden?
Es sei denn, es geht um PV-Überschuss.
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ReiA58 : heute Morgen ließ sich die App nicht starten und damit auch nicht der digitale Schlüssel.
Nur mit dem harten Schlüssel ging alles. Ohne den bleibt es eine Art Lotterie!
Auf den digitalen Schlüssel sollte man sich momentan noch nicht verlassen. Steht aber auch deutlich "Beta" dahinter.
Da brauchen die Entwickler anscheinend noch ein wenig.