Ich will hier (ausnahmsweise ) nicht klugscheissen. Aber: An den "Server basteln", und das wird ja hier von einigen immer gerne ins Feld geführt, heißt nach meiner Erfahrung mit cloudhosting (und ich habe da selber ein kleines kommerzielles System bei einem der üblichen Verdächtigen - AWS ist es übrigens nicht - laufen) nicht, dass dann für eine Zeit "nix mehr geht". Wenn da updates aufgespielt werden, sind die in der Regel in einer sog. "Sandbox" getestet, so dass nach dem update nicht alles abstürzt. Und während des sog. "Deployments" der neuen Version auf die cloud-server läuft die vorherige Anwendung bis zum direkten Umschaltmoment weiter. Das ist Standard und erfordert keine spezielle Einrichtung, etwa, um Down-Zeiten zu vermeiden. Aber vor dem bashing für diesen Einwand hier würde ich mich freuen, aus berufenerem Mund etwas zu dem Thema zu hören (marco79cgn wäre da natürlich der Richtige), ob, wenn man sich Verbesserungen an der smartApp wünscht, in Kauf nehmen muss, dass "die daran herumbasteln" und nix geht. Das ist doch keine Bahnschranke o.ä..
Ich zweifle da etwas an den Entwicklern und ob das Backend in einer vernünftige Kubernetes Umgebung läuft und alle modernen Methoden von GitOps nutzt, bin ich mir auch nicht sicher. Zumindest laufen Teile des Backends auf AWS in Frankfurt😉