Beiträge von Skub-#
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Ich finde es sehr relevant, ob sich mein zukünftiges Auto 16, 18, 20 oder 26 - 30 kWh genehmigt. Es ist ein Kostenfaktor. 18-22 kWh sind 11 bis 14 Euro auf 100 km, bei Annahme Laden bei ENBW. Akzeptabel im täglichen Betrieb. Bei 28 kWh auf 100 km schaut die Rechnung ganz anders aus.
Das kommt meiner Meinung nach, wie der größte Teil der Diskussion hier, auf das Fahrprofil und die Ladebedingungen an.
Von den ca. 12.000 km, die unser Fiesta im letzten Jahr bewegt wurde, waren ca. die Hälfte Langstrecken und die andere Hälfte im nahen Umkreis bis maximal 100 km.
Zu Hause lade ich an der Wallbox mit PV-überschuss und einem noch sehr günstigen Strompreis von 23 Cent. Ab nächstem Jahr jedoch sicher mehr. Ob das Fahrzeug im Stadtverkehr etwas mehr oder weniger verbraucht, ist da fast egal. Es handelt sich nach grobem Überschlag um max. 150 Euro im Jahr.
Auf der Langstrecke 5 kW mehr bei ca. 60 Cent je kWh (mit Ionity rund 80 Cent) kommen da natürlich andere Beträge raus. Da ist man schnell bei 20 Euro je 100 km wo ich zu Hause im besten Fall bei unter 3 Euro liege.
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Welche Dienste werden überhaupt OTA betrieben? Natürlich die Software - und Kartenupdates, Klimaanlage und die Fremdnutzung. Allerdings die Türöffnung und Startfunktion werden meiner Meinung nach per Bluetooth übermittelt. Ist das korrekt?
Das Öffnen der Türen bei Annäherung erfolgt jedoch per Bluetooth.
In der Demoversion der App kann man die Fenster öffnen, den Kofferraum und die Türen aufschließen. Zudem können ja virtuelle Schlüssel eingerichtet werden. Für mich sieht das nicht nach Bluetooth aus.
Das Passwort zum Smart-Account sollte sicher sein und auch sicher aufbewahrt werden.
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Warum?
Weiß nicht was alle immer mit der Reichweite haben.
Ich komme mit meinen Fahrzeugen aktuell mit viel Glück 450km mit einer Tankfüllung, mit Spaß eher 250-300km.
Wenn der kleine also mit Spaß 300 km schafft passt das doch.
Das erinnert mich an meinen 2006er Mazda 3 MPS. Der hatte einen 45 Liter Tank und einen Verbrauch von ca. 11 Liter bei normaler Fahrweise. Bei zügiger Fahrweise waren es auch gern 16 Liter und mehr. Der Rest ist Mathematik.
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Meiner Meinung nach sollten Beide nicht nur wegen des Produktionstandortes des #1 bestehen. Alle halbwegs aktuellen Fahrzeuge sind permanent online und viele erhalten Over the Air Updates.
Für mich gibt es viele Risikofaktoren. Die politischen stehen aus meiner Sicht nicht zwingend an erster Stelle.
Der Hersteller liefert aufgrund mangelnder Kompetenz fehlerhafte Software.
Der Hersteller schränkt aus wirtschaftlichen Interessen den Funktionsumfang ein oder lässt sich Funktionen nachträglich teuer bezahlen.
Aufgrund von Sicherheitslücken legen Dritte das Fahrzeug ganz oder teilweise lahm. Was mit dem 1. Punkt korreliert.
Aufgrund politischer Differenzen wird die Kommunikation des Fahrzeugs mit dem Hersteller eingeschränkt.
Ein Egomane schränkt die Funktionen der Fahrzeuge seines Konzerns ein, da er es ja kann.
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Wenn ich danach gehe, müsste ich meinen offline Fiesta behalten. Aber ich will doch den #1. Und bisher ist noch immer alles gut gegangen.
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Sind doch die Gebrauchten aus der Portugal Vorstellung. Tacho auf null gestellt und schön aufbereitet gehen die dann an die ungeduldigen Kunden. 😂😂
Und nach den rund 3 Monaten in Zeebrügge wären die Folien auch so sehr versifft, dass sie dem Lack wohl eher schaden als schützen würden.
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Die Smarties sind gar nicht foliert bzw. geschützt auf dem LKW. Gibt es das nur für Fahrzeuge über 50 k Euro?
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5 A finde ich gut für das PV-überschussladen. So wie ich gelesen habe, starten die meisten Fahrzeuge erst bei 6 A.
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Zudem fehlt die Möglichkeit die Ladeleistung über die App zu begrenzen.
Was meinst du mit der Begrenzung der Ladeleistung? Das kann ich in meiner Wallbox tun.
Den maximalen Ladestand kannst du widerum in der App zwischen 50% und 100% einstellen.
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Konntest du die Abfrage bei Sixt abschicken? Bei mir passiert in zwei verschiedenen Browsern und mit unterschiedlichen E-Mail-Adressen nichts, wenn ich auf den Button [Anfrage unverbindlich senden] klicke.