Soweit alles klar.
Ich beziehe mich auf die 4000W bei 250V aus der UM. 230V mit 3,68kW ist da tatsächlich der bessere Wert.
Adapterkabel habe ich. Aber sinnvoller ist es, wenn auch die Phasen stimmen. Deshalb wäre mir CEE lieber.
Aber ACC ist komplett aus?
Was soll das denn?
Das wäre für mich ein No-Go und Ausschlusskriterium. Gerade auf der Autobahn ist die ACC aber von sowas interessant, insbesondere als Abstandstempomat.
Tempomat habe ich seit 2003, adaptiv seit 2013. Und jetzt sowas!
Es kann gut sein, dass zwar die gleiche Plattform benutzt wird, aber dennoch Details anders sind. Der Zeekr X geht ja als Previlege (Allrad) mit der Beschleunigung vom Brabus im Sport-Modus (3,7 sek). Die Reichweite ist höher, Endgeschwindigkeit höher.
Ähnlich verhält es sich mit dem Zeekr 001 und dem Polestar 4. Auch gleiche Plattform, aber unterschiedliche Performance.
Hej!
Wer ist mit Wohndose unterwegs und kann von seinen Erfahrungen berichten?
Ich bin momentan noch in der Entscheidungsfindung, ob E-Auto oder nicht (als Zugwagen).
Favorit: #1 Pulse
Vornehmlich interessieren mich folgende Aspekte: Verbrauch, Laden mit Caravan, V2L, ACC
Zum Verbrauch habe ich inzwischen Infos vorliegen (etwa 80% Mehrverbrauch bzw de facto Halbierung der Reichweite).
Es geht mir auch um die Ladesäulen bzw. die Buchten mit Mglkt zum Abstellen/Verbleib des Caravan. Mover sinnvoll oder weiterhin überflüssig?
V2L sollte lt Aussage vom Freundlichen mit 4000W funktionieren. Nur wo bekomme ich einen V2L-Adapter auf CEE (einphasig, 250V, 16A) her?
Welche Einschränkungen gibt es bei der ACC im Zugebetrieb?
Sonstiges.
Was ich mitbringe:
langjährige Campingerfahrung, derzeit Wohndose mit 1800kg, reisefertig 1600kg (gerade im Urlaub gewogen).
MG4 (nicht zum Ziehen geeignet, keine Langstreckenerfahrung).
LG aus Schweden
Mi-go
