geht mir auch so. Warum muss auch jeder Hersteller das Rad neu erfinden? Es gib doch schon gut funktionierende Systeme; gerade Mercedes ist hier doch Vorreiter. Stattdessen pfuschen die Chinesen jetzt ne neue Software hin
Beiträge von ArMin
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Aber vielleicht haben die neuen Besitzer sich auch vom Verbrenner vorher noch nicht genug angepasst oder wollen das nicht oder das "Strom geben" mit dem neuen Smart ist noch zu verlockend.
Ich habe hier noch keines gesehen, aber inzwischen schon einige mit 18..,19.. kWh und mehr.
Wahrscheinlich haben wir uns einfach noch nicht genug angepasst, was auch immer das heißen mag... - vielleicht kann ich mich zusammenreißen und mal eine Stromladung lang versuchen, so sparsam wie möglich zu fahren. Wäre schon mal interessant, wie groß die Unterschiede zur "normalen" Fahrweise sind. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich das durchhalte . Strom gegen können, aber es nicht zu tun, stell ich mir schwierig vor, auf so eine lange Distanz . Falls es gelingt, werde ich berichten.
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ah, okay. Vielen Dank für die Info! Dann kann ich das zumindest mal antesten
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er ersetzt den normalen Schlüssel, wenn es zuverlässig funktioniert.
okay danke - der Nutzen ist übersichtlich. Wenn jetzt jemand anderes mein Auto fahren will und den Schlüssel nicht hat. Muss das jemand die Smart-App drauf haben, sich mit MEINEN Daten eingeloggt haben und dann könnte ich - mit meinem digitalen Schlüssel ihr einen zweiten einrichten, mit dem sie dann fahren kann. Soweit richtig?
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mal ne ganz blöde Frage: nachdem ich in den ersten drei Tagen mit der Smart-App (Android) keinen digitalen Schlüssel einstellen konnte (Fehlermeldung) klappt das inzwischen auf Anhieb und er zeigt mir das auch in der App an. Was ich aber noch gar nicht kapiert habe: was bringt mir der digitale Schlüssel denn überhaupt?
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Habe meinen Smartie gestern bei einem Akkustand von 19% an die Wallbox angesteckt und in ziemlich genau 5 Stunden auf 90% gebracht. Ausgehend von 62 kWh hätte ich von 19% auf 90% dafür 44,02 kWh gebraucht (rechnerisch). In der Praxis waren es 48,95 kWh. Das entspräche einem Ladeverlust von 11,2%.
Die Ladung erfolgte mit 11 kW. Zwei Tage zuvor hab ich von 20% auf 100% geladen (rechnerisch 49,6 kWh). Tatsächlich hat er 58,7 kWh reingeladen. Verlust ca. 18,35%. - Ebenfalls bei 11 kW. - Tendenz: Ladeverlust von ca. 15%.
Was ich etwas erschreckend fand: Hab unterwegs an einer 22 kW Säule von 45% auf 60% aufgeladen (9,92 kWh rechnerisch). Tatsächlich waren es aber 12,39 kWh - das wäre ein Ladeverlust von ca. 25% - ich dachte, je höher die Ladeleistung, desto geringer der Ladeverlust? - Habt ihr eine Erklärung dafür bzw. wie sind eure Erfahrungen?
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wenn ich einen Niedrig-Verbrauchs-Rekord hätte anstreben wollen, wäre ich sicher nicht beim #1 hängen geblieben. Mit seinen Maßen und der großen Stirnfläche hat er außerhalb des städtischen Fahrens nicht die besten Voraussetzungen dafür, das ist jetzt keine Überraschung, oder? Ich denke, die Angabe der bisherigen Verbrauchswerte hier im Forum sind wahrscheinlich auch kein Prahlen, sondern einfach ein erster (realistischer) Eindruck im Gegensatz zu den sonstigen WLTP Angaben im Netz.
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Wie kommst du bei 62kw und 19,7kwh Verbrauch auf 355km? Und du würdest ja auch nicht auf 0% runterfahren, maximal 5%, eher 10%.
gute und berechtigte Frage - wenn ich das so lese, habe ich mich da vertan - sind dann eher 315 km. Klar, in der Praxis fahr ich den auch nicht auf 0 runter, insofern auch ein theoretischer Wert. In der Praxis dürften nach 260 km ein Ladestopp angesteuert werden...
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So, heute mal einen Ausflug gemacht - und vorab - der Smartie macht echt Spaß! Bin ca. 150 km gefahren und das - bis auf das Durchqueren zweier größeren Städte: Ansbach und Würzburg - komplett auf der Landstraße. Außentemperaturen zwischen 6 und 8 Grad. Zügige Fahrweise, so wie halt auch beim Verbrenner. Verbrauch - wenn die Anzeige stimmt - durchaus zufriedenstellend imho. Bei meiner Fahrweise komme ich somit auf ca. 355 km (wenn zuvor auf 100% geladen).
Was negativ aufgefallen ist:
Navi:
Ganz vorsichtig ausgedrückt: da ist noch verdammt viel Luft nach oben... - mein Ziel (POI) hat er nicht gekannt (Google Maps schon) - Also per Spracheingabe die Adresse eingegeben; die hat er zwar genommen, aber ich landete auf einem Parkplatz ca. 1,2 km vom eigentlichen Ziel entfernt. Sehr seltsam.
Navi wollte mich partout über die Autobahn jagen. Soweit sogar nachvollziehbar. Nach "Verpassen" der Auffahrt hat es aber, und das ist das eigentlich Schlimme, die neue Route nicht akzeptiert, sondern wollte mich immer wieder auf die Autobahn bringen. Und das selbst dann noch, wenn das wirklich überhaupt keinen Sinn mehr gemacht hätte. Ladeplanung konnte ich daher nicht testen, da er meine Strecke nicht akzeptieren wollte. Hab die gute Dame auf "einfach" eingestellt (Alternativen: normal und detailreich). Ich denke, diese Einstellung wird nicht umgesetzt, da bei nahezu jeder Kreuzung eine Ansage kam (nervig). Trotz der Einstellungsvorwahl kommt da denke ich die "detailreiche" Option zum Zug.
Ansagen:
Obwohl ich Geschwindigkeitswarnungen ausgestellt habe (schließlich bin ICH der Boss und nicht das Auto...), wurde ich andauernd daran erinnert, dass ich zu schnell fahre. Die Einstellung scheint er also ebenfalls zu ignorieren. Es existieren zum Teil wohl auch zwei Geschwindigkeiten. Zeigte das Fahrerdisplay 100 gab es die Geschwindigkeitswarnung selbst bei Tempo 90, da das Navi wohl von einer Begrenzung von 60 oder 70 ausgegangen ist.
Positiv aufgefallen ist:
Müdigkeitswarner:
Hatte sich (Folie ist abgezogen...) nur einmal gemeldet, und das auch zurecht. Ansonsten prima, dass hier das Gemeckere (wie z.Zt. der Probefahrt) nicht mehr störte.
Lenkradwarner:
Der hat sich erfreulicherweise überhaupt nicht gemeldet. Macht mein VW ständig, obgleich ich immer zumindest eine Hand am Lenkrad habe. Sehr angenehm!
Beim nächsten Mal teste ich die "Autobahn-Strecke", also die, die mein Navi sowieso unbedingt nehmen wollte. Mal sehen, ob ich dann auch die Ladeplanung testen kann - Soviel zur ersten "richtigen" Testfahrt!
Wünsche allen Forenmitgliedern ein frohes Osterfest!
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Genau! Oder GJR kaufen und bei Rückgabe wieder auf die ausgelieferten Sommerreifen wechseln.
Mein Händler meinte, die Winterreifen mit Felgen kommen auf ca. 3000 EUR (hatte ihn wohl auch überrascht). Hat auch gemeint, auf Ganzjahresreifen im Herbst zu wechseln, die würde man wohl unter 1.000 EUR bekommen. Näheres zu Marken und Modelle weiß ich nicht. Ist ja noch etwas hin und vielleicht gibt es bis zum Herbst noch bessere Angebote. Das mit den Ganzjahresreifen ist aber schon ne Überlegung...