Aber was ich immer höre wegen dem Piepsen usw. das Problem habe ich nicht und muss auch nicht immer alles neu ausstellen.
Weil du einen #1 fährst. Das nervige Verhalten betrifft aktuell nur den #3.
Aber was ich immer höre wegen dem Piepsen usw. das Problem habe ich nicht und muss auch nicht immer alles neu ausstellen.
Weil du einen #1 fährst. Das nervige Verhalten betrifft aktuell nur den #3.
Hast Du mal versucht die entsprechende Entity explizit zu „includen“?
Nein, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass das so nicht funktioniert. Entweder die Entität unterstützt LTS (long term statistics) oder nicht. „include“ ist dafür gedacht wie du es gemacht hat, wenn man nur bestimmte Entitäten langfristig speichern möchte.
Kein Wert wird übrigens länger als die Tage gespeichert, der in „purge keep days“ hinterlegt sind.
Also entweder den Wert erhöhen oder die Daten in eine andere DB schreiben.
Das war vielleicht etwas unsauber formuliert von mir. Mir ist bewusst, dass in den LTS ein statischer Mittelwert pro Stunde(?) erfasst wird sowie min und max. Aber genau das möchte ich ja für alle meine Werte. Meine „purge keep days“ habe ich von 10 auf 7 gesenkt. So habe ich eine Woche alle gemessenen Rohwerte, quasi in maximaler Auflösung. Darüber hinaus reicht mir der statistische Wert. Die Art, wie HA das macht, ist prinzipiell schon gut. Perspektivisch werde ich die „purge keep days“ vermutlich sogar noch weiter senken, auf vielleicht 3 Tage. Denn gerade Sensoren für CPU-Load- oder RAM-Auslastung „messen“ i.d.R alle paar Sekunden, eine separate DB möchte ich aber vermeiden. Zumal ich die Daten in voller Auflösung ohnehin nicht benötige für weiter in die Vergangenheit.
Ich habe die Historie so konfiguriert, dass sie nur Werte speichert, die ich explizit in der yaml aufliste. Da das nur eine Handvoll sind, kann ich mir erlauben, den Wert „purge keep days“ extrem hoch zu setzen. In der vorgegebenen Einstellung würde es auf kurz oder lang aufgrund einer zu großen Datenbank zu Problemen kommen, wenn man den Wert ändert.
Richtig, deshalb sollte der Wert nicht erhöht werden, wenn man viele Werte hat und mit „exclude“ arbeitet. Ich möchte aber auch weiterhin alles in der Statistik haben, denn die Notwendigkeit ergibt sich oftmals erst später. Die Brennerstarts meiner Gasheizung hätte ich beispielsweise nie in der Statistik gespeichert, denn was interessiert es mich, wann das Ding an oder aus war. Dann aber kam der Tag, als ich meine Heizung optimieren wollte und da war es essenziell, auch Daten zu haben, die länger zurückliegen. Oder wie eben jetzt, der Kilometerstand vom Smart. Bisher reichte mir der aktuelle / letzte Wert. Wenn ich mir das aber monatlich anzeigen lassen möchte, brauche ich LTS.
Ich habe knapp über 1000 Entitäten und davon etwa 700 Sensoren. Meine DB ist ca. 4 Jahre alt und ich bin noch unter 1 GB DB-Größe. Trotzdem kann ich sehen, wie warm es vor 3 Jahren im Juli war oder wie hoch mein Gasverbrauch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist - bei Bedarf sogar stundenscharf. Das reicht mir vollkommen. Wichtig bei diesem Vorgehen ist, die Sensoren zu identifizieren, die wirklich viel Daten erzeugen und diese zu „excluden“. Ich hoffe ja, dass irgendwann mal noch eine „purge keep days“ Einstellung pro Entität kommt. Dann kann man das viel besser konfigurieren als dieser „alles oder nichts“-Ansatz. Der Feature-Wunsch hat jedenfalls schon viele Likes im Backlog.
In dem Sinne: danke für den Tipp, aber ich fahre mit meinem Ansatz generell gut und er entspricht auch der Standard-Konfiguration von HA. Bei deinem Ansatz müsste ich vorher schon für jede Entität genau wissen, ob ich historische Daten benötige.
Wenn ich das so richtig verstanden habe müsste der Wert eine property "state_class" vom Typ "measurement", "total" oder "total_increasing" habe. Z.B. die gefahrenen Kilometer wäre dann "total_increasing".
Richtig, so auch mein Verständnis von der Konfiguration diverser Template-Sensoren. Ich denke, das muss auch die Integration für alle Entitäten setzen, damit es funktioniert.
Ich habe mir übrigens einen Helfer erstellt, der mir die geladene Energie aufsummiert und die landen in der Langzeitstatistik.
Ich habe mir gestern kurzerhand Template-Sensoren erstellt. Diese duplizieren einfach den bereits vorhandenen Sensor und haben die o.g. propertys gesetzt, damit Langzeitdaten gespeichert werden.
Damit möchte ich dann zukünftig eine grafische Auswertung, wie ich sie für unseren Zweitwagen bereits habe:
Die monatlich gefahrenen Kilometer haben seit März komischerweise extrem abgenommen
Frage bzgl. Home Assistant: hat jemand historische Daten, sogenannte long term statistics, also Werte die über die im recorder „purge keep days“ eingestellte Zeit hinausgehen? Der Wert liegt standardmäßig bei 10 Tagen … hat jemand Werte die älter sind?
Ich wollte mir die monatlich gefahrenen Kilometer anzeigen lassen und habe dabei festgestellt, dass er die Daten gar nicht speichert. Ich vermute die Integration muss das bereit stellen, ggf. fehlt hier noch eine device_class oder unit_of_measurement damit HA das speichert, denn selbst aktiv was einstellen kann man meines Wissens nach nicht (hab natürlich geprüft, dass die von der Integration bereit gestellten Entitäten im recorder nicht „excluded“ sind). Kein der Smart-Entitäten scheint bei mir historische Daten zu speichern.
cmdrfletcher schönes Dashboard - kleiner Tipp: du kannst beim Reifendruck die Einheit in bar ändern, wenn du im more-info Dialog der Entität auf das Zahnrad klickst - HA rechnet das dann automatisch um für die Anzeige. Auch die Genauigkeit (Nachkommastellen) lassen sich dort einstellen.
In dem Fall würde ich spekulieren, dass das von dir zuvor verwendete USB-C Kabel nicht „MFI zertifiziert“ ist und das iPhone daher keine Datenübertragung zulässt. Mit dem Adapter und einem originalem (alten) Kabel funktioniert es dann. Kann das die Ursache bei dir gewesen sein?
Der Punkt ist ja der: das GPS funktioniert mit Stick ja grundsätzlich noch. Nur die Signalstärke/-qualität nimmt extrem ab bzw. schwankt. Es muss sich aus meiner Sicht um ein Signal-Störungsproblem handeln.
Ja das scheint schon ein sehr spezielles Problem zu sein, die wenigsten werden dieses haben bzw. bin ich bisher der einzige. Die spezifische Konstellation ist unklar, gut möglich dass es nur beim #3 und dort auch nur bei iPhones und dort wiederum nur bei bestimmten Sticks auftritt.
Trotzdem kann man es hier ja mal festhalten: falls mal irgendwer Probleme mit dem GPS-Empfang haben sollte: USB-Stick ziehen, kann die Lösung sein. Kommt man ja nicht direkt drauf. Und zugegeben, ich würde es selbst jetzt noch nicht glauben, wenn ich es nicht sicher hätte reproduzieren können.
Vielleicht kann jemand mit elektrotechnischem Sachverstand dafür eine mögliche Erklärung geben - wäre sicher interessant.
Ergänzung: habe soeben nochmal verschiedenes probiert. Da ich nicht so viele USB-C-Sticks habe, habe ich einen älteren USB-A-Stick mit Adapter verwendet: geht. Also kein generelles Problem. Jetzt weiß ich zwar nicht, ob es am Stick oder am Adapter liegt, aber egal. Dann kopiere ich jetzt alles auf diesen alten Stick und bin glücklich, die Ursache gefunden zu haben.
Hey Leute,
einige erinnern sich vielleicht noch an meine GPS-Empfangsprobleme, die ich zunächst bei der Nutzung von CarPlay festgestellt und hier (sowie auf den Seiten davor) mit euch diskutiert hatte:
Was soll ich sagen, ich hab jetzt die Ursache gefunden. Aber der Reihe nach - letzter Stand war folgender:
Heute war ich mal wieder im Auto und hab geschaut, ob die Probleme noch bestehen. Wie nicht anders zu erwarten, war dem so. Zuvor hatte ich gelesen, dass Radio-Sender auf 94,3 Mhz das GPS stören können. Also hab ich bisschen am Radio rumgespielt - ohne Erfolg. Dann startete ich die Headunit neu und dachte ich sehe nicht richtig: kurzzeitig voller GPS-Empfang am Handy. Zufall? Möglich, also gleich nochmal. Während das System hochfährt (Brabus-Logo im Zentralbildschirm) ist das Signal gut, danach wieder schlecht. Das war der erste kleine Durchbruch. Schließlich ist das Auto ja quasi immer an, wenn man sich reinsetzt. Sollte es also ein Abschirmungsproblem sein?
Dann habe ich mich daran erinnert, dass hier so gar niemand dieses Problem bisher bestätigen konnte. Also fragte ich mich, was bei mir anders / speziell sein könnte und ich zog in Folge dessen mal meinen USB-Stick heraus, auf dem meine Mucke liegt. Zack - das isses! Stick rein, GPS weg. Stick raus, GPS da. Hab dann sogar auf der Ladematte besten Empfang, da wo vorher gar kein Empfang war. Logisch: da liegt das Handy ja auch direkt neben dem Stick.
Liegt es am Stick? Ich denke nicht, denn das Problem zeigt sich genauso, wenn ich einen anderen Stick verwende (und zumindest einer der beiden ist von Samsung, also kein Billig-NoName).
Wer es mal ausprobieren möchte, würde mir einen großen Gefallen tun, ehe ich das reklamiere. Zum Testen am besten eine GPS-Diagnostic-App verwenden, die die GPS-Signalstärke anzeigt. Dann ins Auto setzen und einen USB-Stick in den unteren der beiden Ports stecken. Ohne Diagnostic-App merkte ich den schlechten Empfang ansonsten nur während der Fahrt, wenn die Navigation fest hing, es also meinen aktuellen Standort nicht aktualisierte.
Wenn man zu dem Thema googelt, stellt man fest, dass das bei anderen Marken genauso ist: der Notschlüssel löst die Alarmanlage aus - ist per Definition dann also kein „gültiger Schlüssel“. Wobei ich denke, dass man es generell versäumt hat, diesen Fall zu bedenken. Möglicherweise ist es technisch auch nicht so einfach oder würde es Dieben zu sehr erleichtern die Alarmanlage zu deaktivieren - keine Ahnung.
Oh nein, mir wurde es jetzt auch angeboten. Offenbar genau wie bei smartobias ohne dass mir vorher die 1.3.2 angeboten wurde.
Zum Verständnis: das Gebimmel aufgrund Geschwindigkeitsüberschreitung lässt sich abschalten, aber man muss es bei jeder Fahrt tun, richtig?
Irgendwann muss ich ja mal updaten, aber die Abschaltmöglichkeit muss wenigstens gegeben sein.