Beiträge von Kanecaine

    ok, dann sieht das natürlich anders aus,


    (edit: allerdings ja auch nur dann, wenn auch noch in 2023 zugelassen wurde :/ )


    ich bezog mich eher auf die Angaben von Erik-74


    Zitat

    Bestelldatum: im Oktober 2023

    Angegebenes Lieferdatum: 04.03.2024

    Zugelassen: 22.12.2023

    Ausgeliefert: Abholung beim Händler 10.01.2024

    Im Oktober musste man zumindest noch von einer verringerten Prämie in 2024 ausgehen. Für alle die nach Veröffentlichung der Pressemitteilung bestellt haben, sieht es natürlich anders aus.

    Hm, also ich weiß nicht Recht, bin auch kein Anwalt. Und auch wenn ich es euch natürlich wünschen würde, zu dem Geld zu kommen: es ist eine Pressemitteilung. Welchen verbindlichen Charakter hat diese? Ich meine: prinzipiell keinen. Wenn man natürlich seine Kaufentscheidung von einer beworbenen Funktion bzw. von einem beworbenen Rabatt abhängig gemacht hat, dann kann man sicherlich Ansprüche geltend machen oder vom Kaufvertrag zurücktreten, wenn sich daran nicht gehalten wird. Die Sache ist nur die: zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses, wurde das so nicht beworben bzw. musste man als Käufer bei einem prognostizierten Lieferdatum in 2024 davon ausgehen, dass man nur die 3000 Euro bekommt. Ich denke das ist nicht ganz unerheblich und fürchte das Smart da Recht bekommen dürfte.


    Oder formulieren wir es mal anderes: wenn das Auto zum veranschlagten Termin geliefert worden wäre, hättet ihr nichts/weniger bekommen. Und jetzt wollt ihr Smart noch Geld dafür „abknöpfen“, dass ihr das Auto doch schon eher bekommen konntet? Darauf läufts doch hinaus, oder?

    Das hat aber auch mein Vorgängerfahrzeug schon so gemacht, dass er sehr kurz nach dem Ende des Blinkers sich beschwert hat, wenn ich dann erst die Spur gewechselt habe. Da war nur die Karenzzeit bevor der Spurhalteassistent eingegriffen hat und versucht hat das Fahrzeug wieder in die Spur zu drücken länger.

    Genau das. Ich tippblinke nicht bevor ich gucke und mich entscheide. Das mache ich schon vorher. Aber bevor ich rüberziehe, warte ich noch kurz, mache Schulterblick und wechsle erst dann die Spur. Die von dir beschriebene Auswirkung auf den nachfolgenden Verkehr kann ich insofern nicht nachvollziehen, es geht da wirklich nur um 1 bis höchstens 2 Sekunden. Ist ja wie gesagt auch nicht immer.


    Und gerade mit der ACC will man doch entspannt unterwegs sein, das Tipp-Blinken nutzen und trotzdem dem nachfolgenden Verkehr anzeigen, dass man vorhat die Spur zu wechseln. Ich finde es schlimmer, wenn jemand vorher gar nicht blinkt, und den Blinker erst gemeinsam mit dem Lenkradeinschlag betätigt. Dann kann man das Blinken auch sein lassen, da der Sinn, dies vorher anzuzeigen, nicht gegeben ist.

    erschrecke ich, da ich nicht weiß, ob nicht doch gerade ein Auto neben mir ist.

    Dann solltest du erst unmittelbar mit dem Wechseln der Spur den Blinker betätigen. Ist natürlich nicht im Sinne des Erfinders, aber die ACC will es scheinbar auch so - was mir aufgefallen ist:


    Wenn ich mit ACC fahre und 3 mal Tipp-Blinke, dann ist der Blinker bei mir in den meisten Fällen schon fertig mit seinem 3 mal blinken. Wenn ich dann die Spur wechsle, meldet sich natürlich der Spurverlassenwarner. Einzige Abhilfe: so spät wie möglich zu blinken. Ich hab mir allerdings angewöhnt den Blinker zu verwenden, um einen bevorstehenden Spurwechsel zu signalisieren, ganz so wie es mal gedacht war und wie ich es auch von anderen erwarten würde.


    Daher mein Wunsch:

    Entweder eine Option einbauen, dass er 5 mal statt 3 mal blinkt. Oder eine Karenzzeit von ein paar Sekunden beim Spurverlassenwarner einprogrammieren, sodass dieser sich nicht meldet, wenn ich kurz davor geblinkt habe.


    Oder mache ich was falsch?

    Hat denn hier schon jemand Erfahrungen mit CarDino? Carmaniac bewirbt doch seit einiger Zeit in seinen Videos „seine“ Plattform Evium, die scheinbar mit CarDino zusammen arbeiten. Da stellt man sein Auto ein und dann können Händler EU weit darauf bieten. Klingt eigentlich nicht verkehrt. Carwow bietet wohl mittlerweile das auch an. Hat das schon mal jemand gemacht, mit einem der genannten oder ähnlichen Diensten?

    Vielleicht waren es auch 3 Wochen, Erinnerungen verblassen mit der Zeit - aber ja, war nicht schön. Und bis dahin hatten wir das Problem nie, weil die Autos beinah täglich bewegt wurden für den Arbeitsweg.


    Sorgen mache ich mir übrigens auch keine, sehe es genau wie du: der normale Ladezyklus für die HV-Batterie sollte problemlos ausreichen, um die 12V-Batterie fit zu halten. Und für den Fall, dass der Smart doch mal länger steht und er dabei (aus welchen Gründen auch immer) häufiger aus dem Tiefschlaf geweckt wird, wird sich Smart schon was überlegt haben. Wir werden es sicher bald herausfinden mit den Möglichkeiten der Batterieüberwachung … im HA sehe ich ja stets eine Historie aller Werte. Nützt mir aktuell leider noch nicht so viel, da ich noch keine 1.3.2 habe und damit den Datenschutz-Bug.

    Ich hab halt noch in Erinnerung wie es war, als wir auf E-Mobilität umgestiegen sind: wir hatten 2 Verbrenner und aufgrund Jobwechsels brauchten wir nur noch 1 Auto. Das zweite wurde kaum bewegt, wenn dann nur absolute Kurzstrecke zum Einkaufen. Im Winter hatte ich dann trotz neuer Batterie Probleme mit Entladung, obwohl es sowas wie eine App gar nicht hatte. Ich musste das Auto wenigstens alle 2 Wochen einmal fahren … das war dann meist meine Sonntagsaufgabe. Wenn ich es vergessen hatte oder mal zu faul war, musste ich das 12V-Ladegerät anschließen. Das war irgendwann nicht mehr lustig, da das Auto dann auch immer noch die Fensterheber angelernt haben wollte, sowie einmal das Lenkrad in beide Richtungen einschlagen (irgendwas mit Lenkwinkelsensor kalibrieren). Und halt immer im Winter diese Aktionen, bei klirrender Kälte.

    Dann wurde einer der Verbrenner verkauft und durch ein e-Auto ersetzt. Das hatte keine Probleme mit Kurzstrecke. Aber ein neues Problem: den Verbrenner wollte dann niemand mehr fahren. Also stellten sich auch dort alsbald dieselben Probleme mit der 12V-Batterie ein, bis auch der verkauft wurde und wir seither nur noch rein elektrisch fahren :)


    Bei uns waren beim Verbrenner also die Kurzstrecken das Problem, sodass die Batterien nicht ausreichend geladen werden konnten.


    Ob nun täglich oder einmal die Woche: ich denke wir sind uns einig, dass es prinzipiell eine gute Sache ist, wenn ein e-Auto regelmäßig die Spannung der 12V-Batterie prüft und bei Bedarf nachlädt. Die Technik dafür haben e-Autos ja an Bord.

    Dass sich das mit 1.3.2 geändert hat, war mir auch so in Erinnerung. Jeden Tag nachladen müsste er ja nicht, reicht ja wenn die Spannung gemessen wird und unterhalb eines Schwellwerts nachgeladen werden würde.


    Ich weiß halt nicht so recht, wie das ist, wenn man den Wagen z.B. in Home Assistant eingebunden hat, wie häufig er dann geweckt wird bzw. ob das überhaupt eine Auswirkung auf den Tiefschlaf des Autos hat. Ich denke, solange man lediglich Sensor-Werte abfragt, dürften die Abfragen nur gegen den Smart-Server gehen und sind dann im Zweifel halt nicht aktuell - These: geweckt wird der Wagen nur, wenn ein Steuerbefehl gesendet wird, z.B. zur Aktivierung der Sitzheizung. Zumindest hatte ich das so verstanden im Thread zum PV-Überschussladen, wo doch genau das ein Problem war. Insofern dürfte sich häufiges Verwenden der App auch nicht auf die 12V-Batterie auswirken bei längerer Standzeit.