klar. man kann/sollte das für entsprechende (>) 200-tkm auslegen. elektromotoren an sich ja auch relativ robust.
mag im persönlichen so sein - diese (ver)fahrensweise ist aber dem sog. "Sägezahn"-Profil geschuldet, wie sie bei Effizienzfahrten Anwendung findet.
genau. beim PHEV bestätigt sich das auch. wird mehr Leistung eingefordert, kommt der Verbrenner unweigerlich dazu.
Zumal dort ja auch feste km/h-Werte dem reinen E-Betrieb zugeordnet sind.