Beiträge von rowo64

    die meisten Software-Mängel beim Smart werden im Zusammenhang mit der VZE genannt. Die ist auf Tesla-Niveau. Also praktisch nicht vorhanden. Daher musst du dich da nicht umgewöhnen.

    Die sonstigen Assistenten funktionieren wirklich gut. Inklusive Regensensor, PDC etc. Ich würde meinen #1 jederzeit wieder kaufen. Das mechanische, sprich Fahrgefühl, Federung, Lenkung etc. ist absolut top. Das ist für mich das wichtigste. Smart Pilot, was ich anfänglich gar nicht nutzen wollte, sondern nur ACC, ist ebenfalls top. Inklusive Spurwechsel. Ganz wichtig. Es schaltet sich auch nicht ab, wenn man manuell wechselt.

    Der Standort in der App ist mir auch völlig wumpe. Der Tesla reagiert schneller auf Befehle aus der App. Da hat der Smart eine kleine Verzögerung.

    Ich bin absolut zuversichtlich, dass sich in den nächsten 12 Monaten noch sehr viel bewegen wird. Letztlich könnte ich aber auch mit dem jetzigen Stand bereits leben. Ich nutze den Smart zum Vielfahren und da ist er für mich perfekt. Insbesondere aufgrund der Größe, die für mich als Laternenparker wichtig ist.

    Der Smart würde der Erstwagen werden (ca. 25.000 km/Jahr). Kleine Software Bugs stören mich nicht wirklich. Da ich den Smart gewerblich nutzen werde, ist es vor allem wichtig, das er zuverlässig läuft. Die Bedienung kann gegenüber dem Tesla eigentlich nur besser werden.

    Wenn ich die letzten Jahre mal kurz gedanklich Revue passieren lasse:



    2015: Peugeot 1007 ersetzt durch ZOE Phase 1 (Zweitwagen)


    2018: Skoda Octavia Scout ersetzt durch Hyundai ioniq 28kw (Hauptfahrzeug)


    Seitdem vollständig „verbrennerfrei“


    2019 Renault Zoe ersetzt durch BMW i3 (Zweitwagen)


    2020 Hyundai ioniq ersetzt durch Tesla Model 3


    2021 BMW i3 ersetzt durch Renault Zoe Phase 2 (Zweitwagen)


    2024 geht´s dann vermutlich mit Smart#1 oder#3 weiter………..



    Seit 2018 (verbrennerfrei) etwa 35.000 km/Jahr zurückgelegt, in Summe ca. 175.000 km.


    Reparaturen bei der ersten Zoe Querlenker vorne (Kulanz) und eine 12-Volt Batterie, beim BMW i3 ein Satz Bremsscheiben, beim Tesla ein Stoßdämpfer und die oberen Querlenker vorne (beides Garantie).


    Niemals liegengeblieben und kaum größere Reparaturen


    Fazit:


    Elektromobilität funktioniert!

    Hallo, ich fahre zur Zeit geschäftlich ein Tesla Model 3. Nach 100.000 km und 4 Jahren läuft der Leasingvertrag im März nächsten Jahres aus. Grundsätzlich bin ich mit dem Wagen und auch dem Service zufrieden. Es gab nur einen außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt, verursacht durch einen defekten (undichten) Stoßdämpfer. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass das nach 4 Jahren und zahlreichen OTA-Updates die Regenintervallschaltung der Scheibenwischer und auch der Abblendassistent noch immer nicht vernünftig funktionieren. Die Phantombremsungen des Autopiloten (Abstandstempomat mit Spurhalteassistent) sind auch nicht wirklich weniger geworden.


    Beim M3 Facelift wurden nun noch Blinkerhebel und Ultraschallsensoren wegrationalisiert. Somit fällt der Tesla als Nachfolger aus.


    Nach einer Probefahrt mit dem #1 Brabus bin ich recht angetan und überlege nun einen #1 oder #3 anzuschaffen und hoffe, dass das Fahrzeug ähnlich zuverlässig wie der Tesla ist.


    Ein wenig Bedenken habe ich noch wegen der hier im Forum zahlreich geschilderten Softwareprobleme.


    Privat fahren wir noch eine Renault ZOE ZE50 Riviera

    Smart#1 oder #3 oder lieber doch nicht?



    Ich lese hier seit einiger Zeit mit.


    Ich fahre zur Zeit ein Tesla Model 3 dessen Gewerbeleasing im März nächsten Jahres nach 4 Jahren und 100.000km ausläuft und stehe vor der Frage, welches Fahrzeug nachfolgen soll.


    Am neuen Model 3 stört mich, dass Tesla Basics wie Blinkerhebel und USS wegrationalisiert hat.


    Im März diesen Jahres hatte ich Gelegenheit den Brabus Probe zufahren und war eigentlich recht angetan. Die Software wurde als Beta-Version bezeichnet und explizit darauf hingewiesen, dass noch nicht alles funktioniert. Ich war also darauf vorbereitet, dass die Bedienung noch Mängel aufweist.


    Das Fahrverhalten den Komfort und auch die Verarbeitung empfand ich als angenehm.


    Wenn ich den Diskussionen hier so folge, habe ich den Eindruck, dass es nach wie vor erhebliche Probleme mit der Software und der Bedienung gibt. Bei einigen Fahrzeuge scheint alles oder zumindest vieles zu funktionieren, bei vielen jedoch nicht. Wobei sich nicht erklären lässt warum es bei manchen Probleme gibt, bei anderen jedoch nicht.


    Auch der Service von Smart ist den Schilderungen nach überfordert.


    Ist das tatsächlich so, oder handelt es sich nur um Einzelfälle?


    Ist die überwiegende Zahl der Besitzer zufrieden, oder sollte man lieber die Finger von dem Fahrzeug lassen?


    Da ich den Wagen gewerblich nutze ist er sozusagen mein Arbeitsplatz und ich bin darauf angewiesen, dass er funktioniert.


    Für einige ehrliche Meinungen wäre ich dankbar.