Beiträge von smartuser

    Als Zahlungsart ist Paypal hinterlegt. Die Buchung ist bereits auf meinem Konto zu sehen. Als Zahlungsmittel bei Paypal ist meine Debitkarte KK hinterlegt.


    Der Zahlungsempfänger ist DCS.

    Das deutet in der tat darauf hin, dass das Problem bei DCS liegt. Eigentlich muss ja DCS dafür sorgen, dass beim Ladevorgang das Guthaben eingesetzt wird - darauf hat der Ladesäulenbetreiber keinen Einfluss. Wenn jetzt DCS das Guthaben nicht frei gibt, wird vermutlich die Debitkarte sofort belastet. Der Ladesäulenbetreiber würde den Ladevorgang vermutlich nicht starten, wenn er nicht abgesichert ist. Diese Absicherung kann er nur über DCS erhalten, denn die persönlichen Daten des Ladenden dürfte der Säulenbetreiber gar nicht sehen. Für den dürfte nur ersichtlich sein, dass es sich um eine Ladekarte von DCS handelt. DCS muss dann dem Betreiber die Sicherheit liefern. DCS selbst wird sich auch absichern wollen und wenn dann das Ladeguthaben nicht genutzt wird (was aber ein rein DCs-interner Vorgang ist), bucht DCS vom hinterlegten Zahlungsmittel ab. Bei der Debitkarte erfolgt die Belastung sofort, weil die ja keinen Verfügungsrahmen wie eine Kreditkarte hat, der vom Kreditkartenanbieter garantiert wird. Ob Paypal in diesem Zusammenhang eine Rolle speilt, vermag ich nicht zu beurteilen. Wir werden nächste Woche unser Guthaben im Urlaub verbraten und bei uns ist eine Kreditkarte als Zahlungsmittel hinterlegt. Bin mal gespannt.

    Heute bei Shell: Abrechnung vom Guthaben und mit dem hinterlegten Zahlungsmittel - doppelt hält besser X(

    Mir grault jetzt nur vor der Odyssee, um das Geld zurückzubekommen. Bin gespannt.

    War das Zahlungsmittel eine Kreditkarte? Dann kann die endgültige Abrechnung eines heiútigen Ladevorgangs kaum schon heute erfolgt sein. War es eine Debitkarte? Da wird natürlich am gleichen Tag abgebucht. Das ist dann auch mit der Sicherheit als Reservierung für den Ladesäulenbetreiber schiwrig. Reserviert der einen Betrag auf der Debitkarte und smart gibt das Guthaben von der Karte nicht am gleichen Tag frei, führt das vermutlich zur Doppelbelastung. Sollte DCS aber bereinigen. Ist das hinterlegte Zahlungsmittel ein SEPA-Mandat geht vermutlich so eine Reservierung ohne direkte Abbuchung gar nicht. Dann wird in jedem Fall abgebucht. SEPA-Lastschrift kann aber innerhalb von acht Wochen rückgebucht werden.

    Das Problem war aber, dass das Guthaben von der Smart@charge Karte nicht genutzt wurde, sondern abgebucht. EnBw hat ja wenn man mit der Smart Karte lädt, keinerlei Kreditkartendaten. Das ist ein Fehler bei Smart@charge

    Wenn mit der Smart Ladekarte oder über den smart account mit der App geladen wurde, kann ja nur die Kreditkarte belastet worden sein, die bei DCS für smart street charge hinterlegt ist. ENBW hat ja keine anderen Daten. Insoweit kann der Fehler tatsächlich nur bei smart@charge liegen. ENBW wird das Lden wohl erst starten, wenn sichergestellt ist, dass bezahlt wird. Charge my EV von Bosch reserviert zu diesem Zweck bei jedem Ladevorgang einen Betrag (wie viel weiß ich gerade nicht) auf der Kreditkarte bevor das Laden freigegeben wird. Habe jetzt noch nie nachgeprüft, ob diese Reservierung auf meiner Kreditkarte als belastuung auftaucht, bis der tatsächlich genutzte Betrag dann berechnet wird. Wenn DCS dann das Guthaben nicht zeitgleich mit dem Ladevorgang freigibt, also ENBW da sein Geld noch nicht hat, ist das ein Problem auf Seiten von DCS. Ob das ENBW ähnlich macht, weiß ich momentan nicht.

    Wie das jetzt bei paypal funktioniert, entzieht sich ebenfalls meiner Kenntnis.

    Wir werden den Rest des Guthabens auf der smart-Karte in der nächsten Woche im Urlaub aufbrauchen - bin schon mal gespannt.Werde berichten, wenn es Probleme geben sollte. Ausser für das Guthaben werde ich smart street charge sicher nie verwenden - bei deren Preisen...

    EnBW bucht doch immer die Monatsrechnug ab oder ist das bei Kreditkarte als Zahlungsmittel bei EnBW anders ?


    Bei einer Monatsrechnung kannst Du nicht einen Teilbetrag zurückbelasten lassen.

    Bei DCS hat das Rückbuchen eines einzigen Ladevorgangs mit Kreditkarte funktioniert. Die ursprünglich angezeigte Abbuchung für einen Ladevorgang, die ncht korrekt war, wurde auch zurückgenommen. Könnte allerdings sein, dass das von DCS veranlasst wurde. Rückbuchen auf der Kreditkarte kann ich natürlich nur einen auch tatsächlich abgebuchten Betrag. Daher ja meine Frage, ob die angezeigte Abbuchung tatsächlich belastet wurde oder ob es sich nur um eine Reservierung des verbrauchten Ladebetrags handelte bis ENBW das Geld von DCS über den Gutschein erhalten hat. Dann taucht auf der Monatsrechnung auch keine Belastung auf.

    Grundsätzlich kann ich auf der Kreditkarte Abbuuchungen, die fehlerhaft sind, zurückbuchen lassen. Wenn siich meine Zurückbuchung aber als ungerechtfertigt herausstelt, zahlen ich eine Gebühr. Wie das jetzt abläuft, wenn ich nur einen Teil des Rechnungsbetrags streitig stelle, weiß ich nicht aus Erfahrung. Da eber die Rückbuchung der einzige Weg ist, den ich habe um den Dienstleister zum Handeln zu bringen (wenn ich nicht vor Gericht ziehen will), sollte es keine Gebühr geben, wenn nur ein Teibetrag strittig gestellt wird. Die Abbuchung an sich ist ja falsch. Der Dienstleister muss dann eine neue AAbbuchung mit dem berichtigten Betrag veranlassen, was aber nicht zu meinen Lasten gehen kann. Empfehlenswert ist natürlich in jedem Fall, parallel zur Rückbuchung mit dem Dienstleister Kontakt aufzunehmen und dem die Beanstandung mitzuteilen. Das würde ich auch immer per mail machen, um einen Beleg zu haben.

    Das möchte ich jetzt weder bejahen, noch verneinen.


    Ich mache mir da auch nicht den großen Kopf, sehe aber durchaus längere Wartezeiten kommen, wenn wir mit dem Caravan unterwegs sind. Das war so jetzt nicht eingeplant.


    Wahrscheinlich ist die Ladekurve vom #1 nicht so prickelnd. Die vom MG4 ist relativ konstant, zumindest am 50kW-Lader bis etwa 80%. Ich bin aber gezielt einen starken Schnelllader angefahren, damit es schnell geht. Ansonsten kann ich demnächst auch am 50kW Lader laden.

    Fast alle BEV fahren die Ladeleistung schon ab einem Ladestand von 60 % deutlich runter. Bei 80% haben nur wenige noch Ladeleistungen von mehr als 50-60 kW. Am 50 kW Lader fällt dies natürlich nicht auf, am 300 kW Lader hingegen schon. Der #1 schafft die beworbenen 150 kW bis etwa 30 % Ladestand, bei 50 % sind es noch etwa 100 kW und bei 80 % weniger als 50 kW. Da nützen die 300 kW an der Säule auch nichts mehr. Die Ladekurve vom MG4 (Standard-Vrsion) fällt von der Spitze bei 75 kW bis zu einem Ladestand von 60 % nur auf etwa 60 kW ab, bei 70% sind es noch mehr als 40 kW und bei 80 % noch etwa 30 kW. Am 50 KW-Lader ist der Abfall also also in derTat bis 70% kaum zu sehen.

    Unser iX1 lädt, obwohl in der Spitze nur mit 130 kW (statt 150 beim #1) von 10-80 % etwas schneller als der #1. Liegt an dem flacheren Abfall der Ladekurve. Der iX1 schafft die 130 kW bis fast 40 % und liegt bis mehr als 55 % bei mehr als 100 kW. Bei 80% sind es noch etwa 60 kW.


    Zu hohe Ladeströme bei hohen Ladeständen stressen den Akku besoders, daher fahren ja alle runter. 80-100 % braucht in der Regel etwa die gleiche Zeit wie 20-80%

    Die Temperaturen sinken und damit der Druck insbesondere im kalten Reifen.


    Die Meldung Reifendruckverlust hängt meines Erachtens nicht davon ab wieviel Druck absolut auf dem Reifen ist sondern wie dieser sich seit dem letzten Reset verändert hat - kann bei unterschiedlicher Meldung pro Rad durchaus auch die (nicht angezeigte) 2. Stelle hinterm Komma ausschlaggebend sein.

    Bei mir wurden im Auto gstern 2,1 bar angezeigt und die konnte ich beim Luftpumpen an der Tankstelle heute auch verifizieen. Nach dem Auffüllen wurden dann die 2,5 bar nach wenigem Metern (nach weniger als einer Minute Faahrt richtig angezeigt, ohne dass ich einen Reset gemacht hätte. Irgendwie scheint da vielleicht doch der echte Luftdruck gemessen zu werden und nicht nur ein relativer Druckabfall seit dem letzten Reset. Was ja auch wünschenswert wäre.

    Hattet ihr das auch schonmal, habe heute normal geladen ENBW Schnelllader. Die 23€ wurden regulär vom Guthaben abgezogen. Parallel dazu wurde aber auch auf der hinterlegten Kreditkarte der selbe Betrag abgebucht.

    Kommt das manchmal vor und wird dann wieder erstattet?

    Man kann doch auf der Kreditkarte den abgebuchten Betrag zurückbuchen lassen, wenn die Abbuchung nicht gerechtfertigt war. Habe ich einmal gemacht (allerdings nicht beim Laden) und das hat einwandfrei funktioniert. Sollte die Abbuchung sich aber als gerechtfertigt erweisen, zahlt man eine Gebühr für die Rückbuchung. Hätte den Vorteil, dass ENBW dann etwas tun muss, wenn sie das Geld haben wollen. Bei DCS (die stehen hinter smart charging) sollte man nicht auf irgendeine Art von gutem Service hoffen. Habe das bei BMW My Charging (auch da steht DCS dahinter) erlebt.

    Vielleicht könnte es aber auch sein, dass ENBW die hinterlegte Kreditlkarte nur mit einer Sicherheit in Höhe des verbrauchten Betrags belastet hat, bis das Geld von Smart kommt. Dann sollte der Betrag bei der nächsten Kreditkartenabrechnung wieder gutgeschrieben werden (wenn er denn tatsächlich abgebucht wurde). Machen Hotels oft so. Die reservieren für etwaige Verbräuche aus der Minibar einen Betrag von 50 € auf der Kreditkarte, der aber in der Monatsabrechnung nicht abgebucht wird, wenn man nichts verbraucht hat. Bin jetzt im Moment überfragt, ob die Reservierung im Online-Kontoauszug der Kreditkarte möglicherweise zunächst als Abbuchung erscheint. Würde es aber nicht ausschließen.

    Da hast du schon recht. Ich kann mir halt keinen Mechanismus vorstellen, mit dem der Smart der WB sagt, dass sie einen Modus ändern soll.

    Die WB hat als Standard-Modus den Power Mode; der smart Mode muss individuell konfiguriert werden. Meine Vermutung ist, dass nach der vom auto ausgelösten Ladeunterbrechung irgendein Signal vom Smart gesendet wird, der die Wallbox veranlasst in den Standardmodus zurückzukehren.

    Das Problem tritt auch auf, wenn ich im Modus Eigene Energie lade, den die WB bietet. Da wird überhaupt nur mit Überschuss geladen, d.h. es kommt regelmäßig zu Unterbrechungen wenn die PV nicht die Mindestleistung pro Phase liefert (der Ladestopp wird dann aber von der Wallbox und nicht vom Auto ausgelöst). Alle BEV die wir hatten, hatten da kein Problem, nur der Smart. Irgendeine Kommunikation zwischen WB und Auto muss es da geben und die muss bei Smart unerschiedlich zu den anderen Fabrikaten sein. Sonst wäre für mich das Ganze nicht erklärbar. Das Ganze ist halt dumm, wenn man mit PV-Überschuss laden will, aber nach einer Unterbrechung durch die WB der Power Mode aktiv ist und man dann doch Netztstrom bezieht. Man muss ständig kontrollieren.