Beiträge von smartuser

    Bei Kauf beginnt die14-Tage- Widerrufsfrist erst mit der Überhabe des Fahrzeugs. Bei Leasing allerdings wohl schon mit der Vertragsbestätigung.

    Bei Online-Kauf gelten die 14 Tage ab Übergabe. Bei Leasing sind es in der Tat 14 Tage nach Vertragsabschluss (des Leasingvertrages) - es sei denn, der Leasingnehmer wurde nicht korrekt über sein Rücktrittsrecht informiert. Das werden die großen Leasinggeber aber kaum versäumen. Entscheidend ist also, welches Datum im Leasingvertrag steht. Die Verpflichtung zur Zahlung der Leasingrate beginnt ja im Normalfall erst mit der Auslieferung. Vielleicht ist ja das Datum des Vertrags mit der Auslieferung verknüpft - dazu kann ich aber nichts sagen, weil wir gekauft haben.

    Naja, hier+da gab oder gibt es aber auch Schnellwege innerhalb mit noch mehr km/h!

    Ja. Dann braucht es aber ein Schild, weil es ansonsten qua Gesetz 50 sind. Das gibt es nicht, wenn ich es richiig vrstanden habe. Vielleixht war das im konkreten Fall früher einmal und wurde in den digitalen Karten nicht korrigiert, als es weggefallen ist.

    ich habe jetzt auch einmal konkret auf die VZE geachtet, es werden viele erkannt ( ab 07/2024 wird es ja Pflicht bei Neufahrzeugen mit 90% Erkennung).
    Aber es werden auch Geschwindigkeiten erkannt, obwohl kein Schild zu sehen ist.
    Z.B. Ortschaft ist 50 bei uns, Erkannt wird auf 2 Strecken aber 60. Google erkennt 50. ( hat mir schon ein Knöllchen eingebracht :cursing: , klar selbst Schuld aber Ärgerlich... )
    Letztens hatte ich bei schlechter Sicht sogar 110 angezeigt bekommen innerorts Zone 30 , das müsste doch abgefangen werden.

    110 in einer 30 er Zone ist schon heftig. Das sollte in jedem Fall nicht passieren. Schon 60 innerhalb der Ortschaft sollte eigentlich nicht passieren. Liegt vielleicht daran, dass die Erkennung von Ortseingangsschildern noch nicht gut ist. Trotzdem sollte das System aus der Karte in Verbindung mit GPS wissen, dass man sich innerhalb einer geschlossenen Ortschaft befindet. Da gilt ohne explizites Schild eben 50, was in der Karte hinterlegt sein sollte.

    Werden bei Dir auch andere Schilder (Überholverbot etc.) gut erkannt? Da hapert es bei uns noch sehr (der iX1 ist da deutlich besser, wenn auch nicht 100%)

    Geschwindigkeitsbegrenzungen sind als Streckenverbot an Kreuzungen nicht einfach aufgehoben. Der Algorithmus sollte also nochmal ein paar Stunden Theorieunterricht dranhängen. ^^ Allerdings kenne ich das eigentlich so, dass nach der Kreuzung nochmal ein Schild steht. Wenn das nicht der Fall ist, hat man zumindest als Ortsunkundiger große Chancen, ein eventuelles Bußgeld nicht bezahlen zu müssen, wenn man glaubhaft versichern kann, dass man abgebogen ist und nie ein Begrenzungsschild gesehen hat.

    Völlig richtig. Streckenverbote sind an Kreuzungen oder Ampeln nicht einfach aufgehoben. Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Autobahnen nach einer Einfahrt übrigens auch nicht. Machen aber die meisten Systeme so (unser iX1 auch meist). Liegt vielleicht daran, dass es in anderen Ländern anders sein könnte und der Algorithmus nicht spezifisch nur für DE entwickelt wurde (was ich aber nicht weiß). Und wie Du sagst, zumindest als Ortsunkundiger hätte ich wohl gute Chancen. Sogar als "Ortskundiger" ist es zumindest fraglich, ob mir eine permanente Kenntnis aller Streckenverbote auf allen Strassen in meinem Umkreis unterstellt werden kann, nur weil ich in der Nähe wohne. Wo hört denn dann die Nähe auf, d.h. ab wann gelte ich als ortsunkundig? Da fehlt es an einer sauberen Definition. Normalerweise sollte aber nach der Kreuzung oder der Ampel noch einmal ein Schild stehen (was ja auch oft der Fall ist). Das würde einfach Rechtssicherheit schaffen. Auf unserer Stammstrecke haben die auch noch nie nach der Ampel eine Radarkontrolle gemacht (vielleicht weil sie sich selber nicht sicher sind, wie sie das durchsetzen könnten). Sollten die mich da doch einmal blitzen, werde ich zumindest mal argumentieren, dass ich kein Schild gesehen habe, weil ich von der Seitenstrasse eingebogen bin. Mal sehen. Interessant ist, dass auf dieser genannten Stammstrecke etwa 2 km nach der ersten Ampel eine zweite Ampel kommt und vor der wird die Geschwindigkeit wieder mit einem Schild auf 70 reduziert. Da würde ich doch glatt argumentieren, dass es dieses Schild ja eigentlich gar nicht bräuchte, wenn die 70 nach der ersten Ampel weiter gelten.

    Eine Geschwindigkeitsbeschränkung in Verbindung mit einer Gefahrenstelle (Kombination Streckenverbot mit Gefahrenzeichen) endet übrigens , ohne dass es einer Aufhebung durch ein Schild Bedarf dann, wenn die indizierte Gefahr ersichtlich nicht mehr besteht. Auch das ist natürlich wachsweich und schwammig. Deswegen wird auch in diesen Fällen meist die Beschränkung explizit aufgehoben.

    Der Algorithmus einer VZE kann mit solchen Dingen natürlich gar nichts anfangen.

    Ich habe nur den Bug Online Dienste, ansonsten problemlos wie bei vielen anderen hier.

    Nach ersten längeren Fahrten mit OS 1.3. kann ich berichten, dass die VZE bei uns wesentlich besser funktioniert als vorher mit 1.2. Geschwindigkeitsbeschränkungen werden zu >95 % und schnell erkannt. Überholverbot oder dgl. dagegen kaum (das kann unser iX1 nach wie vor deutlich besser). Nach wie vor nicht erkannt wird auch in vielen Fällen das Schild Aufhebung aller Streckenverbote. Erkannt wird hingegen recht gut das Schild Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung (bei dem ja die Zahl der vorherigen Beschränkung im Schild steht). Nach wie vor ist das Problem, dass er nach Auffahren auf die Autobahn die vorherige Beschränkung beibehält, bis ein erstes Schild auf der Autobahn kommt. Da haben aber auch andere Probleme. Überraschend ist angesichts dessen, dass auf der Landstrasse auf unserer Stammstrecke die 70er Beschränkung auf 100 geht, wenn wir eine Ampel oder eine Kreuzung passieren. Da setzt der Algorithmus wohl zurück. Auf der Autobahn dagegen nicht.

    Insgesamt ist daher 1.3. bei uns zumindest ein signifikanter Fortschritt. Noch nicht ganz auf dem Niveau unseres iX1 aber man sieht doch deutliche Verbesserungen. Android Auto funktioniert auch passabel (ist mir aber ohnehin nicht so wichtig). Das Abschalten der Online Dienste nach einer nicht reproduzierbaren Zeit ist ärgerlich, weil man halt in der App keine aktuellen Daten sieht. Da wird einem schon einmal das Auto als unverschlossen angezeigt (weil das der letzte Status war, zu dem die Dienste aktiv waren), was natürlich erst einmal einen gewissen Schreck auslöst, wenn man nicht in der Nähe des Autos ist und konkret nachsehen kann. Und aktualisieren kann man nicht. Da verliert die App dann schon an Wert.

    Ist das wirklich günstig? Ü40 EURO pro Stück!

    wenn es Originalsensoren sind, sind 40 € pro Stück kein schlechter Preis.. No name Kosten im Zweifel etwa die Hälfte.Bei vier Reifen ist das schon ein Aspekt. Die Fahrzeughersteller langen beim Zubehör schon ziemlich hemmungslos hin. Meine Winterkompletträder für den iX1 haben mich weniger als 50% dessen gekostet, was BMW wollte (in der günstigsten Variante bei BMW). Die Reifen selbst sind exakt die gleichen wie von BMW angeboten und die Felgen gefallen mir persönlich sogar besser als die von BMW. Was die Sensoren separat gekostet hätten, kann ich nicht sagen, da es ein Komplettangebot war. Bei dem Preis, den ich bezahlt habe, waren es aber vermutlich eher 20 als 40 € pro Sensor.

    Ähnliches erleben bei mir - Freitag das Procedere über die Mitgliederzentrale. Samstag nicht gefahren, Sonntag bei Abfahrt -> online.... Sonntag nach 2 Stunden Fahrt und 3 Stunden Standzeit -> offline.

    Dito. Nicht reüprodizierbar, nach welcher Zeit die Online Dienste abschalten. Jetzt grade mal wieder nur 3 h nach der letzten Fahr, bevor online Dienste abgeschaltet wurden. Interessant ist ja, dass es nur die Online Dienste, die an erster Stelle stehen, trifft. Alle anderen Datensicherheitseinstellungen bleiben zumindest bei uns erhalten.

    Warum Mehraufwand? Ich bestelle Reifen, Felgen und original Sensoren. So kann ich mir aber sicher sein, dass ich nicht nochmal zur Werkstatt muss, weil die Sensoren nicht funktionieren. Das wäre ein wirklicher Mehraufwand.

    Und wenn ich keine Originalräder von Smart will? Ich bestelle Kompletträder und der Lieferant kauft die Sensoren im Zweifel nicht bei Smart ein. Wegen mir wird er das auxh nicht ändern. Meine Werkstatt müsste dann Reifen und Felgen und Sensoren bei unterschiedlichen Lieferanten bestellen und dann selbst Sensoren und die Reifen auf die Felgen montieren.. Es ist einfach Murks, die Sensoren nicht zu vereinheitlichen, da bleibe ich dabei. Technisch sollte das nun wirklich kein Problem sein


    Wenn es nach mir ginge, bräuchte ich den ganzen Kram ohnehin nicht, weil ich merke, wenn ich einen starken Luftverlust im Reifen habe. Das habe ich 45 Jahre geschafft, die ich Auto fahre. Und ich kontrolliere auch regelmäßig den Luftdruck. Hatte vor 14 Jahren einen BMW mit indirekten Sensoren. Der hat mich dreimal unnötig furchtbar erschreckt, weil er auf der Autobahn bei Tempo 180 plötzlich massiven Druckverlust gemeldet hat. War jedes Mal Fehlalarm (massiver Druckverlust bei Tempo 180 bleibt vom Fahrer sicher nicht unbemerkt...). Als ich dann wirklich einen Platten hatte (das habe ich am veränderten Fahrverhalten sofort gemerkt), hat das System nicht angeschlagen. Ich hoffe, dass die Systeme heute deutllich besser sind, verlasse ich mich aber doch lieber auf meine eigene Sensorik.


    Wenn ich denn als Gesetzgeber meine, Reifendrucksensoren verpflichtend machen zu müssen, dann sollte ich die Grundlagen schaffen, dass das problemlos funktioniert. Andernfalls braucht eine solche Art von Fortschritt kein Mensch.

    China und Europa einheitlicher Standard? ;)

    Nö, ich nutze für meine Smartphones (Android) schon länger die gleichen Stecker.

    Smartphones: Ja, weil es den Standard schon ein paar Jahre gibt Vorher war es Wunschdenken ein Samsung Handy mit einem Nokia-Ladekabel zu laden.

    Und was, um zum Thema zurückzukommen, das Problem Einheitlichkeit Europa/China angeht, würde ich einmal vermuten, dass die Sensoren ohnehin alle aus China kommen. Wir reden ja nicht über Rocket Science... Die chinesischen Handys funktionieren ja auch meist in den europäischen Autos. Da würde ich doch hoffen wollen.