Beiträge von Andimp3

    Smart spricht da doch von seinem Ladenetz namens 'charge@street'. Nur das soll in der Ladeplanung Verwendung finden.

    Das wäre ein ein dicker Negativpunkt.


    Aber ich konnte doch heute im Autohaus den Kofferraum öffnen - ohne das jemand mit Schlüssel daneben stand!

    Dito. Kicken ging nicht, aber normales öffnen über den Knopf unterhalb der Heckklappe ging - vermutlich wäre er auch übers Fahrzeugmenu zu öffnen gewesen... Menupunkte zum öffnen, schließen und Höheneinstellung habe ich da gesehen aber nicht ausprobiert.

    Gut, dann ist es doch so einfach….das was ich schrieb und Du bestätigst trifft auf bestimmt 90%+ aller BEV Fahrer zu…und gefühlt wollen alle immer planen. Das meinte ich.

    Auf die absoluten Rookies mag das zutreffen.... hatte da beim Weihnachtsessen im Freundeskreis auch wieder lustige Gespräche. Da geistern halt bei vielen immer noch "150km Reichweite, alle 200km ne Ladesäule und 3 Stunden für ein Mal voll Laden, im Kopf rum. Wenn solche Leute sich dann langsam ohne intensives informieren der Elektromobilität nähern ist am Anfang die Reichweitenangst noch groß.


    Vor 2,5 Jahren hatte ich da auch noch so ein bisschen Bedenken in Sachen Ladenet, was neben den hohen Preisen für (für mich brauchbare BEV) mich der Grund war zunächst mal einen PHEV anzuschaffen.


    3X Cent bei Ionity für den Smart wären natürlich klasse, aber kann mir gut vorstellen, dass es da gar keine Rabatte gibt

    Das kann ich mir nun so gar nicht vorstellen das Smart da nichts anbietet... nutzten die nicht die Mercedes Me Tarife bisher schon ? ich versuche das morgen beim Händler mal in Erfahrung zu bringen. Die sollten ja schon Schulungen gehabt haben und das wissen.

    Da gäbe es dann den Tarif L mit 17,90 € Grundgebühr und 35 Cent an Ionity oder 39 Cent an sonstigen HPC. Das bringt dann gegenüber EnBW Tarif S (ohne Grundgebühr) an HPC (welche nicht zu EnBW gehören) in Deutschland 26 Cent/KWh und sohnt sich somit ab der 2. HPC-Ladung.


    Sinn macht das aber eigentlich nur wenn man wirklich mindestens 24x im Jahr unterwegs laden muss oder zu Hause oder bei der Arbeit keine günstige Lademöglichkeit hat.


    Ich zB müsste normaler Weise deutlich weniger oft im Jahr unterwegs laden und lade ansonsten kostengünstig am Betrieb.

    Wo gibt es denn noch die sonst zuvor gewohnten, 15, 20 und mehr % ??

    Bei e-Autos zumeist gar nix.

    Auf unsere bestellten Kia EV6 und den G63 gabs nette Rabatte wenn auch nicht ganz 15%.

    Vor kurzem habe ich den EV 6 GT und den Hyundai Ionic 6 angefragt - da gäbe es auch noch einen zweistelligen Rabatt.


    Beim G63 4x4² hingegen war kein Rabatt zu holen aber der war bei Unterschrift des Vertrags schon deutlich mehr am Markt wert als der Listenpreis.


    Wie es bei Otto-Normalkunde aussieht weiss ich allerdings nicht.

    Smartphone als Schlüssel kann man ja machen wenn man es mag. Aber den echten Schlüssel zu Hause lassen ist dann trotzdem ein gewisse Risiko.


    Man stelle sich vor man ist ein paar 100km von zu Hause weg und das Smartphone gibt den Geist auf .... tolles Brot.


    Gibt der Funkschlüssel elektronisch den Geist auf hat man darin wenigstens noch den mechanischen Notschlüssel (oder das Smartphone) und kann trotzdem fahren.

    Ich finde es eher richtig, denn ärgerlich, daß da eingeschritten wurde.

    Daßsich Hersteller dadurch mogeln „durften“, um für die Kunden an höhere Zuschüsse zu bekommen…nee, nicht richtig. Tesla, Kia oder Hyundai haben die Basismodelle definiert und die höheren Leistungsstufen als „Austattung“ getarnt, so kam dann der voll ausgestattete Ioniq 5 mit 306 PS, Allrad und allem Pipapo bei 66f€ auch mit 9.000€ Förderung daher. Nicht gut!

    Das kann man so sehen - muss es aber nicht.

    Der EQB 250 beginnt auch bei knapp unter 45.000 € NLP, genauer gesagt bei 43.860 €, kann auch damit mal eben auf 64.820 € Netto hoch konfiguert werden und bekommt die volle Förderung.


    Warum ein BEV mit stärkerem Motor weniger förderungswürdig ist erschließt sich mir nicht so wirklich.


    Und die Software der Autos hat damit insofern zu tun, daß beim Verkauf besser ein funktionsfähiges Auto bereitsteht, das auch vom Kunden zugelassen werden kann.


    Beim Verkauf muss das Fahrzeug nicht funktionsfähig sein... reicht vollkommen wenn es das bei der Auslieferung ist ;) Das wäre also kein Hinderniss die Bestellbücher zu öffnen.

    Erzähl doch mal mehr darüber.

    Oh Mann... jetzt hatte ich nicht richtig gelesen und bei "Neukauf" die Supermarktkette im Kopf :D


    Weiss man schon was über Ladetarife für den #1 ? Für mich selbst ist sowas eher uninteressant da ich nur ca. 10-15x im Jahr unterwegs lade. Es sei denn ich habe gerade mal wieder bissi Laden für Lau... zuletzt insgesamt 80 € aus Gutscheinen von der Mercedes Me - App :D

    fahre viele Strecken, bei denen ich ohne externes Laden auskomme. Da plane ich zu 100% nichts


    Wozu solltest Du auch was planen wenn Du unterwegs nicht laden musst und bei Ankunft zu Hause wieder absteckst. Bei 99% meiner Strecken habe/hätte ich auch keinen Planungsbedarf.


    Muß ich nach Frankfurt, weiß ich welcher Lader auf der Strecke passt (ja, nach >1.000 tkm auf der BAB weiß man ja etwas Bescheid) und gebe den als Zwischenziel ein.

    Selbes Spiel... kennt man die Strecke, die an der Strecke vorhandenen Lader und das Fahrzeug mit dem man fährt besteht kein Bedarf zu planen.


    Mir ging es darum wenn man lange Strecken (mehr als 1 Ladestop nötig) fährt die man nicht kennt oder erstmalig mit einem noch nicht "bekannten" BEV fährt. Bei mir sind das dann nur Urlaubsfahrten.


    Zur Erklärung für Ionity, dort lade ich dank Neukauf des Autos für 0,33€.

    Erzähl doch mal mehr darüber.