Ich denke auch, man muss hier zwischen „lesend“ und „schreibend“ unterscheiden. Bei lesendem Zugriff aufs Auto wird es so sein, wie zuvor beschrieben: das Auto hat eine Änderung (Status, Sensorwert) und überträgt dies in die Cloud. Push-Prinzip. Dort landet es in einer Datenbank und die kann man wiederum per App abfragen.
Bei „schreibend“ wäre das aber unsinnig. Dann müsste das Auto ja im Pull-Prinzip zyklisch nachfragen, ob es etwas gibt, was umzusetzen wäre, bspw. die Sitzheizung einzuschalten. Deshalb denke ich, dass es hier anders funktionieren wird. Doch ein Push vom Smart-Server ans Auto ist gar nicht so trivial: …
Beim Smart läuft das so wie ich das sehe über Secure MQTT. Das ist das kein Problem mit Push und Pull. Falls jemand sich weiter informieren möchte, sollte hier die Stichpunkte Ecarx, HiveMQ mal nachschauen … Wird sonst zu technisch hier
https://www.hivemq.com/static/case-studies/hivemq-case-study-ecarx.pdf
Der nur lesende Zugriff bei „aktivem“ Fahrzeug soll nur verhindern, dass es eindeutige Zustände gibt. Die Person im Fahrzeug hat hierbei immer Vorrang. Evtl. geht es hier auch um Sicherheit, dass niemand von außen das Fahrzeug steuern kann, solange es „aktiv“ ist. Zum Beispiel beim Fahren.