Beiträge von Diddeler
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Watt, keine Matten. Was für ein Geizkragen, der Händler.
Dafür aber ein schöner Regenschirm von Mercedes
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Könnte sein, dass Smart noch mit der CarPlay-Zertifizierung kämpft. Wir hatten auch mal das Problem und es hat viele Runden gedauert, bis Apple das OK gegeben hat.
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Wie lange dauert denn so ein Update, vorausgesetzt WLAN/Mobil ist nicht das Bottelneck?
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Warndreieck und Verbandskasten definitiv dabei und mit den Fußmatten ist halt eine freiwillige Zugabe vom Händler. Die meisten haben ja sehr kulante Händler, so wie ich das bis jetzt hier raus lese.
Bei mir war alles dabei (Warndreieck, Verbandskasten, Reifennotfallkit, Warnwesten) bis auf die Fußmatten...
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Der Smart ist da, ich kann den Account leider nicht aktivieren. Beim Scannen des QR-Codes kommt immer eine Fehlermeldung. Ausserdem hat er anscheinend noch keinen Mobilfunk aktiv. Zumindest hat das Icon oben rechts ein rotes X. Muss die Aktivierung des Accounts zwangsweise über Wifi erfolgen? Ich hatte dafür auch mein iPhone als Hotspot aufgesetzt, hat das Problem der Aktivierung aber auch nicht gelöst.
Welche Erfahrung habt ihr gemacht? War Mobilfunk von Anfang an schon aktiv?
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Die Frage ist auch sicherlich, welches andere Fahrzeug braucht genau diese Größe und wie groß ist der Markt, wenn jetzt hunderte von Smarteigentümer ihre neuen SR verkaufen wollen. Auch dazu evtl. noch Dunlop, die nicht mehr auf dem Markt sind.
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Ich nutze unter anderem Sygic als Navi App und da funktioniert es wirklich fehlerfrei. Es zeigt dir schon 100 Meter vorher an, dass zb. eine Geschwindigkeits Begrenzung von 50 auf 30 kommt und genau an dem Schild springt es auch auf 30 um. Also würde es rein Software mäßig schon funktionieren. Mal schauen was die nächsten Updates so bringen.
Das Problem mit den nur navigationsbasierten Systemen ist, dass sie komplett von der Datenbasis abhängen. Sygic nutzt als Datenbasis Open Street Map, also frei zugängliche Daten (im Gegensatz zu z.B. TomTom oder Here). Im Smart werde übrigens Hera-Daten verwendet. Die Datenbasis wird nie perfekt sein. Änderungen in den Tempolimits kommen teilweise erst Monate oder Jahre später in die Datenbasis. Daher sind die kamerabasierten System hier im Vorteil. Die Daten sollten allerdings mit den Navigationsdaten abgeglichen werden, um Fehler zu erkennen. Tempo 30 wird es z.B. nie auf der Autobahn geben.