Das "deliveryDate" wurde bei mir schon vor ca. einem Monat auf den 18.08.23 gestellt. Zufälligerweise stimmt das jetzt genau überein, denn am Freitag habe ich den Übergabetermin 
Das ist aber jetzt Zufall, denn ich hätte auch schon früher abholen können, habe aber gerade viele berufliche Termine und kann erst am Freitag.
stimmen diese Angaben in irgendeiner Form aus der json Vorlage?
In großen Teilen oft nicht - hier mal meine aktuellen json-Daten:
Kundenlieferung: falsch, war der 17.5.
Händlerlieferung: falsch, war im April
Versandstatus: falsch
früheste Übergabe: falsch - war der 17.5. (da kamen um 13:00 Uhr die Unterlagen von DAD beim Händler an) und da habe ich auch gegen Abend abgeholt
Übergabedatum: falsch, war der 17.5.
Aber immerhin stimmt das Zuassungsdatum 
DAD ist organisatorisch genauso schlecht wie Smart... daran hat sich offensichtlich nichts geändert.
Diese ganze Zulassungsmafia nervt mich schon seit Jahren.
Gut, dass man bald überall online Zulassen kann.
Muss dann jeder selber wissen, ob er dann noch solche unnötigen, angeblichen „Dienstleister“ beauftragt.
Habe das immer sehr genau beobachtet, wie irgendwelche Hilfskräfte lediglich eine Tasche abgeben und dann reservierte Beschäftigte der Zulassungsstelle nur deren Aufträge abarbeiten, damit die später die Tasche wieder abholen. BullshitJobs
Muss dann jeder selber wissen, ob er dann noch solche unnötigen, angeblichen „Dienstleister“ beauftragt.
Wenn überhaupt die Möglichkeit besteht. Ich brauche keinen dritten der es für mich macht. Vor allen nicht bei diesen Preisen.
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht und auch diese Menschen haben Respekt verdient und sind wahrscheinlich froh diesen Job zu haben. Natürlich kann ich den Frust verstehen, wenn es nicht klappt, aber die Kollegen welche die Autos anmelden, können am wenigsten dafür.
Es ging mir um die Überflüssigkeit derartiger Dienstleister.
Daran ändert auch kein Respekt gegenüber einfacher Arbeit etwas.
Da fallen mir genug andere, sinnvolle Tätigkeiten ein, auch im Bereich Fahrtätigkeit.
Dort gibt es auch einen Mangel an Fahrern.
Schuld an dem Dilemma sind aber die Verwaltungen, die evtl. krampfhaft an ebenfalls unnötigen Stellen festhalten.
Außer jetzt bei dem #1 und dem Smart Cabrio haben wir hier immer einen lokalen Zulassungsdienst beauftragt. Mit denen arbeiten wir seit ca. 15 Jahren zusammen, sind preislich nicht sonderlich teuer, holen und bringen uns die Unterlagen/Schilder und wenn man was außergewöhnliches ansteht erreicht man die immer schnell und bekommt von den zuverlässig zutreffende Informationen wie der außergewöhnliche Fall zu handhaben ist.
Von daher würde ich auch nicht die ganz Branche schelten - DAD dafür umso mehr, auch wenn die nicht immer so einen Mist bauen wie bei meinem #1.
Mag ja alles sein und ist im Bereich Fuhrparkmanagement evtl. auch praktisch.
Trotzdem vollkommen unnötig seitdem es die entsprechenden Möglichkeiten gibt.
Hier bei uns im Kreis wurde in der Coronazeit! aktiv iKfz abgeschaltet.
Mit unsäglichen Ausreden.
Nun hat man natürlich nur noch Terminvergabe und schafft dadurch gerade mal die Hälfte wie früher.
Wird einfach weiter durchgezogen, der Personalrat will das ja so.
Bei uns hier im Kreis Main Kinzig wurde in der Corona-Zeit auch auf Online-Terminvergabe umgestellt (Abmeldung geht auch ohne) und auch weiter beibehalten. Termine bekommt man teilweise noch für den gleichen Tag, ansonsten aber eigentlich immer mit einem Vorlauf von maximal 2 Tagen. Der Ablauf vor Ort geht dann super pünktlich und schnell. Von daher sehe ich das bei uns als deutlichen Fortschritt.
Mit Online-Anmeldung habe ich mich noch nicht beschäftigt - geht dass dann auch für juristische Personen (GmbH) ? Undwie bekommt man dann die Schilder "gestempelt" ?
Tante Edit sagt: ok Schilder werden dann gestempelt geschickt... na da bin ich schneller wenn ich die 5km eben schnell zur Zulassungsstelle fahre
Ich finde die Online-Terminvergabe auch klasse.
Das Problem ist aber, dass bei vielen Kreisen dann zu langsame Taktungen gewählt wurden und Termine allenfalls mit 7 Tage Vorlauf zu bekommen sind, manche gar 6 Wochen.
Bürgeramt das gleiche Spiel.
Eine gute Sache wird schlecht umgesetzt, um eigene Befindlichkeiten zu bevorzugen.
Begründet wird das dann letztendlich mit Totschlagargument Personalmangel, Krankheit, Urlaubszeit etc., da Corona ja nicht mehr taugt.
Kann man nur als Monopolist machen.
Ich bestreite allerdings nicht, dass dort auch Personalmangel vorliegt.
Der wird nur unnötig verschärft durch Organisationsmängel.
Genug OT von meiner Seite. Sieht halt jeder anders, kein Problem.
