Meine Versuchserfahrung mit 230 Volt und 8 A:
der Juice Booster lädt 2% pro Stunde was rund 8 km Fahrweg entspricht.
Aus meiner PV-Anlage fliessen 1.84 Kwh.
2% Bedarf beim Smart entsprechen 62/50= 1.24 Kwh.
Ladeverlust: 1.84 / 1.24 = 1.48 resp. knapp 50% mehr Power muss ich laden.
Für 100 km sind bei mir mit etwas über 12 Stunden zu rechnen.
Beim PV Überschussladen sind die Verluste kein Problem, mach ich auch mit 6A. Geht absolut perfekt.
Aber aus dem Netz lade ich niemals mit 6A , da schiebe ich den Regler nach rechts denn da muss ich die Verluste auch bezahlen.
Alles anzeigenMeine Versuchserfahrung mit 230 Volt und 8 A:
der Juice Booster lädt 2% pro Stunde was rund 8 km Fahrweg entspricht.
Aus meiner PV-Anlage fliessen 1.84 Kwh.
2% Bedarf beim Smart entsprechen 62/50= 1.24 Kwh.
Ladeverlust: 1.84 / 1.24 = 1.48 resp. knapp 50% mehr Power muss ich laden.
Für 100 km sind bei mir mit etwas über 12 Stunden zu rechnen.
50% Verlust ist heftig. Ich habe jetzt einige Zeit Ladungen dokumentiert und fest gestellt, dass die Verluste bei hohem Akku-Stand höher sind. Kann aber auch bedeuten, dass die %-Verteilung nicht linear ist.
Bei ganz kleinen Ladehüben (2%) habe ich bisher max. 43% Verlust gehabt, ansosten pendelt es zwischen 20% und 25%. Ist auch zu erwarten, die Messgenauigkeit beträgt halt +-1% für S>tart und Ende....
Außerdem weiß niemand, wie viel Strom 1% wirklich ist oder wie viel Kapazität der Akku wirlich hat....
Das 220V laden lohnt sich wohl nicht wenn man das von den Stadtwerken bezieht.Dann werde ich mir die Ausgaben für ein Ladegerät schenken.
Danke für die Hilfe 
Sag ich doch 
Um den monetären Zusammenhang zu verdeutlichen gebe ich gerne folgendes praktische Beispiel anhand unseres PV Rückvergütungstarifs im Raum Zürich:
Der Einfachheit halber rechne ich beim Brabus mit einem Durchschnittsverbrauch von 20 KWh auf 100 Km.
Geladenn wird mit PV Überschuss ohne Netzbezug.
Könnte ich 20 KWh verlustfrei laden, dann rechne ich lediglich die Rückvergütung von € -.10/Kwh welche mir bei der Eigennutzung entgeht.
Das entspricht € 2.- je 100 Km.
Der Mehrverbrauch von 50% ist demzufolge mit € 1.- zu addieren.
Mit einer monatlichen Fahleistung von 1000 Km wären dies Mehrkosten von € 10.-
Da bei mir alles über den Wechselrichter im Haus läuft, kann ich keine korrekte Aussage über Werte mit reinem Netzbezug nennen.
Blieben die Parametern ohne PVA dieselben, würde ich bei angenommenen -.30 / Kwh auf 100 Km Fahrleistung € 9.- inkl. Ladeverlust rechnen.
Vergleiche ich mit meinem Benziner, der sich mit 7 lt. / 100 km begnügt, dann sind aktuell € 14.- fällig / 100 km. Die Schnittstelle beim Strompreise wäre dann € -.46 / KWh, um auf Kostenhöhe des Benziners zu kommen.
Die wenigsten Verluste haste am Schnellader.
Das dürfte fast 1:1 sein.
Bei 22kWh öffentlich sind es garantiert auch nicht viel. Daher lohnt das 22 kWh erheblich gegenüber 11kWh. Einige haben das ja auch an der Wallbox.
Wenn du 50 Prozent Verlust rechnest, 👍
Da ist ein passender Kartenvertrag vermutlich weit günstiger, zumal dann mit 22kWh geladen wird und die Verluste erheblich weniger werden. Ich weiß nicht wie viel, aber geschätzt 10 Prozent.
Und vor allem es geht schneller, da sind 40 kW in 2 Stunden drinn. An 230 Volt dauert das ewig.
Wenn du 10 kWh (Einheiten beachten) lädst, zahlst du 3,40 € dafür. Die Frage ist dann nur um wieviel der % SoC im Wagen steigt.