Es gibt eben seit kurzem einen V2L Adapter für den #1 im Smart Zubehör, der in Verbindung mit der akt,. Software 1.5.0 externe 220V Geräte speisen kann. Daher die Idee, ob ich diesen Strom dann auch via Schuko Stecker ins Hausnetzt einspeisen kann. Müsste ja theoretisch gehen, oder?
Nein, deshalb ist das ja auch ein V2L Adapter und kein V2G Adapter. Alleine die Fragestellung sagt mir, du solltest von solchen Sachen besser die Finger lassen...
holgerwolf: Bitte nur adäquate und qualifizierte Antworten auf die Fragestellung. Wovon ich die Finger lassen soll ist ihre persönliche Meinung...nach dieser wurde aber nicht gefragt und interessiert auch niemand.
Hab jetzt soeben RS mit meinem Elektromeister gehalten (der auch meine PV Anlage installiert hat) , der meinte es ist kein Problem, wenn 1-phasig eingespeist wird, was mit dem V2L Adapter von Smart der Fall wäre.
Wobei die Idee ja erst einmal so verkehrt nicht ist wie ich finde.
Ein Solarkraftwerk gibt ja auch relativ ungefiltert maximal seine 800 Watt durch den Wechselrichter ins Hausnetz ab. Ein Teil wird verbraucht, der Rest ins Netz eingespeist.
Wenn ich jetzt am Smart nach dem Adapter eine Abnahme in Höhe der Grundlast simulieren könnte dann würde auch dieser einphasig ins Hausnetz "einspeisen" ohne das dabei höhere Risiken entstehen als dies beim dummen und ungeregelten Balkonkraftwerk der Fall wäre. Fraglich ist, wie sich ein solcher simulierter steuerbarer Verbraucher technisch umsetzen lässt. Theoretisch könnte dieser ja sogar steuerbar sein und von einem Smart Meter ein Signal verarbeiten um dann die "Einspeisung" entsprechend des Verbrauchs anzupassen.
Wovon ich die Finger lassen soll ist ihre persönliche Meinung...nach dieser wurde aber nicht gefragt und interessiert auch niemand.
Deinen Stromversorger, ggf. Smart und im Extremfall die Staatsanwaltschaft interessiert das durchaus wenn Du meinst da (offensichtlich) unqualifiziert rumbasteln zu müssen.
Insofern war der Hinweis von holgerwolf genau richtig. Also lass es einfach hier dann auch noch den dicken zu machen.
Die Überlegung wird scheinbar auch schon in die Tat umgesetzt 
Hab jetzt soeben RS mit meinem Elektromeister gehalten (der auch meine PV Anlage installiert hat) , der meinte es ist kein Problem, wenn 1-phasig eingespeist wird, was mit dem V2L Adapter von Smart der Fall wäre.
Dann ist er seinen Meister bald los.
Vielleicht bildlich erklärt: Hast du schonmal zwei Zahnräder, die nicht genau synchron laufen verkoppelt? Ohne Kupplung und Anpassung der Drehzahl auf einer Seite knallt es gewaltig...
Die Überlegung wird scheinbar auch schon in die Tat umgesetzt
Oh wow.. ein Youtube-Honk macht irgendwas also ist das auch zulässig 
Naja, wenn man sich das ansieht, ist das kein direkter Anschluss ans Haus.... Der schließt ein Labornetzteil an einen Wechslerichter an, der dann am Netz hängt. Das ist ok, von der Verlustleistung mal abgesehen.
Je nach Wechselrichter geht dass mit Grid oder eigenständig (bei vollständiger Entkopplung Netz).
nur adäquate und qualifizierte Antworten au
Einfache Antwort:
Bei Netzausfall geht/gehen der Elektriker:in, die Schaltwarte und andere Einrichtungen des Versorgers davon aus, dass das Netz stromlos ist. Bastelt da jetzt wer rum haftet er auch vollumfänglich. Den Streitwert möchte ich jetzt nicht berechnen müssen. Szenarien für Schäden... Och, viele.
War das nun verständlich, aber vielleicht nochmal den Meister fragen.
V2L ungleich V2G
Es kann natürlich funktionieren, wenn man aus dem Smart Gleichstrom zieht (momentan nicht möglich) oder den Wechselstrom aus dem V2L-Adapter wieder in Gleichstrom umwandelt und einen Wechselrichter anschließt, der für Batteriebetrieb geeignet ist. Bei Stromausfall geht davon dann auch keine Gefahr aus. Kosten und Nutzen stehen aber in keinem guten Verhältnis.