Die WB wurde bei uns noch vor dem ersten Stromer installiert.
Ehrlich gesagt, hätte ich mich ohne diese Möglichkeit dann doch nochmal für einen Verbrenner entschieden. In erster Linie deswegen, weil mir ansonsten der (zeitliche) Aufwand dann doch zu groß gewesen wäre.
Die WB wurde bei uns noch vor dem ersten Stromer installiert
Das war bei uns auch so 
Die beiden Kollegen, kommen ohne ganz gut klar.
Habe noch keinen Schuko-Laderiegel, aber danke für den Tip. Gibt es Erfahrungen/ Empfehlungen in diese Richtung, die man bzgl. Ampere einstellen kann?
Bzgl. der Sicherung, die hängt am Erdgeschoss. Da laufen nur ein paar LED Lampen, der Fernseher und das Telefon drüber, die Küche ist komplett separat abgesichert mit mehreren Sicherungen für die verschiedenen Einsatzzwecke.
Damals vor unserer Zeit beim Hausbau wurde da wohl nicht drauf geachtet, dass man ggfs. die Garage separat absichert
Hi Michael,
Dann schau dir mal z.B dieses Produkt an:
go-e Charger Gemini flex
Den kannst du am Gerät selber einstellen mit wieviel Ampere der Laden soll ( 6A / 8A / 10A 16A ), unabhängig vom Auto, klar kannst du auch im Smart selber eine Ladestärke einstellen, aber das kann auch mal vergessen gehen und dann verlangt der Smart die Power.
Daher würde ich da immer empfehlen das an der Ladestation einzustellen
Der go-e Charger Gemini flex Charger war tatsächlich meine erste Idee und ich dachte auch, dass ich durch das vorhandene Kabelrohr auch eine dickere Leitung gezogen bekomme.
Leider traut sich kein Elektriker dran, ein dickeres Kabel über 30m durchzuziehen ohne Wissen, wie das Rohr verlegt ist. Dazu gibt's leider auch keine Unterlagen mehr. Aufgaben ist leider auch kein Thema aufgrund der Nachbargärten.
Deswegen muss ich erstmal über die Standard Steckdose laden, oder beim Nachbarn 😉
Warum macht ihr nicht zb. einfach alle 5 Meter ein Probeloch um zu schauen wie tief das Rohr verlegt ist und wie es vom Zustand her ist? Ich gehe mal fest davon aus, daß es damals vernünftig verlegt wurde und in einer regelmäßigen Tiefe. Meine Leerrohre im Garten sind von 1988 und in einem guten Zustand.
Ehrlich gesagt, hätte ich mich ohne diese Möglichkeit dann doch nochmal für einen Verbrenner entschieden.
Kann ich voll verstehen, mir wäre das auch zu nervig wenn ich nicht am Büro (oder alternativ zu Hause - was bei mir nicht der Fall ist) laden könnte.
Ich fahre BEV nicht aus ökologischen Gründen sondern weil es mir gefällt. Dieser Gefallen wäre nicht mehr da wenn ich im Alltag öffentlich laden müsste. Die nächste Ladestation wäre dann bei mir im Ort 2 km entfernt ein AC-Lader... da latsche ich bestimmt nicht durch Gegend und hole dann die Karre wieder ab wenn sie geladen ist.
Preistipp für die go-e Gemini Flex: Bei Tibber gibts die 11kW für günstige 515,-€, die 22kW kostet jetzt leider 549,-€ (ich hab sie noch für 529,-€ bekommen), da sind andere günstiger.
Und wer Tibber-Kunde werden will (und somit 50,-€ bei der Bestellung sparen will) kann mir eine PN für einen Referral-Code schicken)
Also um eine 11kW Wallbox zu installieren reichen theoretisch auch 5x2,5mm². Das ist abhängig von der Verlegeart (z.B. in Elektroinstallationsrohren) für 20A Dauerlast (bei 30°C Umgebung) ausgelegt (Manteltemperatur des Kabels <70°C) bzw. in der Garage Aufputz ohne Installationsrohr 24A Dauerlast (bei 30°C Umgebung). Also wenn das Leerrohr nicht gerade nur 10cm unter der Erde verlegt ist, eher >50cm sollten dort relativ konstante Temperaturen von immer unter 30°C herrschen.
Ein Erdkabel NYY-J 5x2,5mm² hat einen Außendurchmesser von 13mm. Wenn das Leerrohr nicht irgendwo verdrückt ist und keine zu starken Biegungen auf der Strecke hat, sollte man das Kabel durchbekommen können in der Theorie.
Allerdings muss man hier beachten, dass das Kabel ziemlich warm werden kann.
Allerdings muss man hier beachten, dass das Kabel ziemlich warm werden kann.
Am Besten unter dem Zuweg verlegen, dann kann man sich das Schneeschippen sparen 
Hatte da eher an die Garage gedacht, wenn man es anfasst.
Aber stimmt dafür könnte man es auch benutzen...
