.... Außerdem spart ein nicht laufender Scheibenwischer auch Energie
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DAS Argument (! 
Hab damit noch keine Erfahrung gemacht - letztlich braucht sowas aber wohl gerade Geschwindigkeit, um zu funktionieren oder?
Also in der Stadt weniger hilfreich..
Ja, ohne Speed hilft eine Versiegelung nur bedingt. Auch Gischt / feine Tropfen sind für die Beschichtung schwierig. Aber ich hab schon immer meine Verbrenner versiegelt und hab es auch jetzt beim # gemacht.
Ich benutze Ombrello Scheibenversiegelung.. Die hält bei mir locker 2 Jahre trotz regelmäßigen Wasxhanlagenbesuch.
Ich hatte das bei meinem vorigen Fahrzeug machen lassen und nur Probleme mit schmierenden Scheibenwischer. Nie wieder.
Ich mache die Seiten- und Heckscheibe selber mit Rainex. Die Frontscheibe bleibt unbehandelt.
Muss ich jetzt noch machen.
Seltsam, schmieren tut bei mir rein gar nichts. Allerdings kann ich auch nur für ein Produkt und für meine bisherigen Fahrzeuge sprechen. Wenn die Scheibe vor dem Auftragen ordentlich gereinigt wurde, wüßte ich auch nicht, was da schmieren sollte.
So unterschiedlich können Erfahrungen sein. 
War übrigens auch Ombrella wurde von einem Autoglaser aufgebracht.
Der Apperleffekt war gegeben nur das Schlieren war nicht weg zu bekommen.
Ich verwende Scheibenversiegelung schon lange, der Effekt hält aber nicht ewig.
Schlieren kenne ich nur bei falscher Anwendung.
Die Aerodynamik des Fahrzeuges spielt noch ne Rolle ab welcher Geschwindigkeit der Effekt nutzbar einsetzt.
Beim #1 mach ich es jetzt drauf.
DAS Argument (!
Hab damit noch keine Erfahrung gemacht - letztlich braucht sowas aber wohl gerade Geschwindigkeit, um zu funktionieren oder?
Also in der Stadt weniger hilfreich..
Ne, hilft auch in der Stadt.
So ab 30km/h fangen die schon an zu funktionieren.
Sieht dann ein bisschen aus wie bei StarTrek wenn auf Wapantrieb geschaltet wird.
Ab 50-70 ist die Scheibe dann fast ohne Tropfenbildung….
Streng Dich doch einfach mal kognitiv mehr an. Das habe ich nicht geschrieben !
Fakt ist bei der beschrieben Situation hat der Fahrer entweder bewusst zu spät eingegriffen oder war nicht aufmerksam -> somit verschulden des Fahrers. Erklärt Dir aber auch gerne im entsprechend indizierten Verfahren jeder Verkehrsrichter.
Konnte ich bisher nicht feststellen.
Da muss ich mich nicht anstrengen. Das eine ist die juristische Seite mit der Verantwortung des Fahrers und das andere die Zuverlässigkeit des Systems. Vielleicht reicht bei manchen die vorhandenen kognitiven Fähigkeiten für diese Differenzierung nicht aus. Technische Systeme sind nur dann nützlich, wenn sie zuverlässig funktionieren.
Offensichtlich hast Du den Unterschied zwischen Assistenten im Fahrzeug (Level 1 und 2 des automatisierten Fahrens) und einem Fahrzeug mit mindestens hochautomatisiertem Fahren (Level 3 oder höher ist beim #1 nicht gegeben) noch immer nicht verstanden oder hälst Dein Wunschdenken hier für das Maß der Dinge. Darfst Dich aber auch gerne beim ADAC informieren:
Also dein (andymp3) Verteidigungsverhalten pro smart ist anerkennenswert. Aber es ist doch schon ein Argument, dass technische Systeme zuverlässig funktionieren sollten. Bei mir und anderen tun sie das eben nicht. Wenn der Aufmerksamkeitssensor grundlos anspringt, die Abstandswarnung falsch reagiert, der Kofferraum nicht wie erwartet aufgeht, dafür aber die Türen schließen obwohl sie das (noch) nicht sollen, Einstellungen nach jedem Start (z.B. Musikquellen) neu aktiviert werden müssen, sind das schon nervenfordernde Einschränkungen. Sicher können Softwareupdates vieles beheben. Ein bisschen fühle ich mich nun im Status eines Betatesters. Stand heute hätte ich contra #1 brabus einen EQA gewählt...
