#1 Pro, ohne Plus, kleine Batterie
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reicht aber auch um Übernacht zu laden!
und wem das nicht schnell genug ist wird dann in Zukunft in seiner nähe einen DC Lader aufsuchen können.
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BTT: Pro und die kleinere Batterie !
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Gewiss, die Städte machen immer mehr.
Das ist allerdings äußerst unterschiedlich. Darmstadt mit aktuell grünem Bürgermeister (nach der Stichwahl am 2. April dann mit vermutlich neuem grünen Bürgermeister) und zu 3/5 grünem Magistrat tut viel für Radfahrer, begrenzt viel befahrene Straßen mit 2 Spuren pro Fahrtrichtung auf 30 km/h und macht genau gar nichts für die Ladeinfrastruktur und somit gibt es auch nur sehr wenige Lademöglichkeiten in der Stadt.
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Dagegen ist Düsseldorf ein Vorbild in Sachen Ladeinfrastruktur, auch wenn hier viele neue 30er Zonen dazugekommen sind.
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Dagegen ist Düsseldorf ein Vorbild in Sachen Ladeinfrastruktur, auch wenn hier viele neue 30er Zonen dazugekommen sind.
Ich versuche gerade den Zusammenhang zwischen Ladeinfrastruktur und 30er Zonen herzustellen...
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Aus der Sicht der Grünen verbraucht man bei Tempo 30 weniger Energie und bewegt sich so schnell, wie ein Radfahrer.
Temporär kann man natürlich durch mehr BEV´s die Luft in den Städten sauberer halten.
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Ich kann das für DA bestätigen...
Zwischen den Jahren war ich mit dem i3 für eine Besorgung in Köln, mit leerem Akku angekommen und da die Schwiegermama zu Besuch und mit dabei war, wollten wir noch ein paar Stunden Köln ansehen und was Typisches Essen&Trinken und währenddessen das Auto Parken und AC vollladen. Wir sind eine 3/4 Stunde mithilfe 3-4 verschiedener Lade-Apps durch die Innenstadt, keine Chance (bei der Heimfahrt dann mit 3% zum ersten DC Lader an der AB gekommen). Alles nur vereinzelte Plätze (1-2 Stecker) die entweder auf Firmengelände/nicht erreichbar waren oder gar nicht vorhanden oder außer Funktion oder dauerbelegt von z.B. Stadtfahrzeugen, Verbrennern etc. Ein Parkhaus mit einfach mal mind. 10 AC Ladeplätzen, weit und breit nichts in einer Millionenstadt. Vielleicht gibt es wo was wenn man sich auskennt, aber für Auswärtige unmöglich zu finden.
Meiner Erfahrung nach leider bisher noch die Regel in deutschen (Groß-)Städten. Wenn Düsseldorf da wirklich so viel besser ist, toll, trink ich ab jetzt eben Altbier!
Eine vernünftige Ladeinfrastruktur geht sogar ohne zwangsweise mehr Verkehr oder (Park)Platz belegende PKW in die Innenstadt zu holen. Im Januar ein paar Tage in Luxemburg-Stadt (115-120.000 Einwohner, mit Pendlern von mir aus auch 150.000) gewesen, da gibt es in einem 2-3km Ring um die City mehrere große P&R Parkhäuser (die ersten 24h kostenlos, danach 10€/Tag), alle mit endlos AC Ladern im EG, in "unserem" glaube ich 76! Auto abgestellt, meine hiesige Ladekarte mit fairem Tarif drangehalten, 4min auf den nächsten (kostenlosen...) Bus gewartet und weitere 8min später in der Innenstadt an unserem Ziel gewesen... Ich wander aus!!!
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Nebenan, aus Rüsselsheim macht man...
Electric City - das Projekt - Electric City Rüsselsheim (electric-city-ruesselsheim.de)
..rühmt sich dann mit mehr Ladesäulen als Hamburg pro Einwohner. Nur, allzu viele stehen/rechnet man auch gerne vom Opel-Werk ein. Bzw. die Häufung dort im mehrfachen Dutzend bringt wem i.d. Stadt wohnend was (?)..
PS: DA hat mit "Radentscheid" und hohem Studentenanteil (TU + FH) entsprechendes Potential am "lodern" !
Sog. "Pop-up-Radwege" sprießten zu "C" empor. Tödliche Unfälle wie zuletzt wieder aber präsent.
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die Häufung dort im mehrfachen Dutzend bringt wem i.d. Stadt wohnend was
Ohne jetzt zu wissen wo im/am OPEL-Werk die jetzt genau sind und ob für jedermann nutzbar: ein Großtel des OPEL--Werks ist mitten in der Stadt.
Quasi am anderen Ende des Werks (in Bischofsheim) habe ich 10 Jahre gelebt.
PS: DA hat mit "Radentscheid" und hohem Studentenanteil (TU + FH) entsprechendes Potential am "lodern" !
Sog. "Pop-up-Radwege" sprießten zu "C" empor. Tödliche Unfälle wie zuletzt wieder aber präsent.
Als ich in den 80ern meinen Führerschein in DA (da bin ich auch geboren) machte war DA die unfallträchtigste Stadt Deuschlands (lag nicht an mir ).
Ich glaube mittlerweile fahren auch mehr Menschen raus nach Weiterstadt (da bin ich ab dem 6. Lebensjahr aufgewachsen) zum einkaufen als umgekehrt. Das hätte man in meiner Kindheit nie für möglich gehalten.