Smart #1 Elektro-SUV debütiert mit 440 Kilometer Reichweite Hashtag 1 Test zum Marktstart

  • Smart #1: Elektro-SUV debütiert mit 440 Kilometer Reichweite


    „Mit dem Smart, wie wir es kennen, hat das hier nicht mehr wirklich viel zu tun. Sagen Sie Hallo zum neuen E-Crossover Smart #1. Die Designstudie des Autos wurde vergangenen Herbst auf der IAA präsentiert, nun zeigt die Marke die Serienversion.


    Mit einer Länge von 4,27 Meter und einer Höhe von 1,64 Meter spielt das neue Elektro-SUV in einer Liga mit Peugeot e-2008 und Hyundai Kona Elektro. Allerdings ist es deutlich stärker als die genannten Konkurrenten. Der #1 erhält einen 200 kW starken Heckantrieb und eine 66-kWh-Batterie. Damit ähnelt der neue Smart nicht nur bei der Optik der Heckpartie dem Mercedes EQA 250.


    Der Akku hat eine NCM-Chemie (Nickel, Cobalt, Mangan) und soll für eine Reichweite von bis zu 440 km sorgen. Aufgeladen wird entweder mit bis zu 150 kW Gleichstrom oder mit bis zu 22 kW Wechselstrom. Ersteres dauert weniger als 30 Minuten. (…)“


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    Smart #1: Elektro-SUV debütiert mit 440 Kilometer Reichweite
    Der neue Smart #1 ist gar nicht mehr klein, dafür aber ziemlich stark. Er kommt mit über 270 PS starkem Antrieb und auch innen ist alles anders.
    de.motor1.com

  • Smart #1: Kleines SUV mit 200-kW-Antrieb und 440 km Reichweite
    Mit Live-BIldern und einem Video von der Vorstellung (Update)


    Smart #1: Kleines SUV mit 200-kW-Antrieb und 440 km Reichweite
    Das neue Elektro-SUV von Smart fährt der Konkurrenz bei der Reichweite deutlich davon. Aber auch die Ladeleistung ist bemerkenswert hoch.
    insideevs.de

  • Die #1 Angaben kommen von den Verhältnissen her schon etwa hin, unser i3 hat auch eine Spanne von 150% von Verbrauch AB im worst Winter von über 25kWh/100km zu Sommer Stadt mit 10kwh/100km und im Dauer-Schnitt bei uns etwa 17,5kWh/100km.

  • Auch die angegebenen Stadtreichweiten sind durchaus realistisch, zumindest unter entsprechenden Bedingungen. Also sommerliche Temperaturen, trocken und kein überschwänglicher Gasfuß.

  • Man muss vor allem erstmal realisieren, dass flotte Fahrt/AB und Winter jeweils um sagen wir Faustregel um 50% beim Verbrauch bzw. 25% bei der Reichweite reinhauen. Dann prüfen, wie weit noch das für den eigenen geplanten Anwendungsfall passt. Ich muss mich bei i3 "Fans" immer fast rechtfertigen, die mich irritiert fragen, ob mir die über 300km Reichweite, die sie dauernd erzielen, denn nicht reichen, ob ich was "falsch" machen. Die fahren das Ding halt oft nur als Zweitwagen, der nie AB sieht, und wenn ich denen erkläre, das Langstrecke alle 1,5h eine "Tanke" suchen (vor alle im in unbekanntem Gelde und ohne Tesla...) nervt und im Winter in unbekanntem bergigem Geländer sogar eher alle Stunde (wollen im Februar zwei Wochen durch die Alpen reisen, weiß noch nicht, ob ich mir das mit dem i3 antue...), dann kommt "Ja dafür wurde der i3 ja auch nicht entworfen, da kann man ihm keinen Vorwurf machen..."


    Gestern an der AB war auch ein Paar mit einem Corsa-E seit Sommer, der noch nie Langstrecke und kaum Winter gesehen hatte und sie meinten, vor ein paar Wochen (ich vermute als es richtig kalt war) wären sie bei der ersten Langstreckenfahrt fast gestrandet, ob dieser hohe Verbrauch normal sei oder bei ihnen was kaputt... ;)