Welche Wallbox und Installation empfehlenswert ?

  • Hello!


    Ich dachte ich nutze mal eure Expertise. Hat jemand von euch eine Wallbox zuhause und diese auf einer Stele montiert?


    Danke euch :)

    Ich bin auch erstmal vom Glauben abgefallen, bei den Preisen.


    Wir haben eine Elli-Wallbox (Pro, 7m Kabel). Ich finde die sehr gut.

    Haben auch nach Briefkastenständer etc. geschaut. Hat uns aber nicht gefallen.


    Mit den Maßen der Anbauplatte bin ich zu „meinem“ Schlosser gegangen. Hat mich dann 200,- Euro gekostet. Wir sind mega zufrieden


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    Darf leider keinen #1 fahren. 😭

    Noch nicht. Kommt aber vielleicht auf die Dienstwagenliste. 😀

    Ist jedoch Vater von einem, der einen #1 bestellt hat 😎


    We are Family - we are Electric Family - wir haben alle ein rein elektrisches Auto 🚗 🚘 🚙 🚐


    BMW i3 seit 08.2020

    Fiat 500e Cabrio seit 12.2022

    EQE 300 seit 02.2023

    #1 geplant ab 04.2023 seit 07.2023

  • Moin, ich kann dir leider keine Auskunft darüber geben, was denn ein moderater Preis wäre.

    Ich konnte glücklicherweise damals die KfW 440 Förderung mitnehmen und habe dann auf der Arbeit eine Stele selbst konstruiert.

    Die Materialkosten lagen ohne Engineering, Umformen, Schweißarbeit und Polieren auch bei 200 Krachern.


    Vielleicht kann man dann den Preis einer gekauften Lösung etwas besser in Relation setzen.

    Musst ja auch die Auflagen der Wallbox an sich mit in Betrachtung ziehen, keine direkte Sonneneinstrahlung, möglichst Wasser- und Schneegeschützt. (IP54 ist nur Spritzwassergeschützt, Dauerregen ist kein Spritzwasser :) ) IMG_0013_Wallbox.jpg

  • Ich habe aktuell noch keine wallbox umd muss feststellen das ich das Thema unterschätzt habe.

    Beim #1 wird ja leider kein Ladeziegel 1P/3P beigelegt,, so das ich eine Ladelösung brauche.


    Sollte schon 22kw können und WLAN/Netzwerkfähig,RFID, Ansteuerung mit Kontakt zum Überschuss laden, bidirektionales laden wäre cool,,, bis 1T Eur...


    Easee Home eigentlich genau richtig, "schwebendes Verfahren", Risiko ?

    Go eCharger , vielleicht als fest Installation im Außenbereich, mit Regenschutz darüber..


    oder wer kennt die eierlegendewollmichsau :)

    #1 PRO+

    Bestellt: 4.7.2023

    Wunschlieferdatum: 15.8.2023

    Lieferdatum: 29.08.2023

  • Wie haben seit 12/2020 3x go-E Homefix 11kW v2 in Betrieb. Outdoor ohne Dach drüber - keinerlei Probleme.

    Sollte schon 22kw

    Da frage erstmal Deinen Netzbetreiber ob der 22kW bei Dir genehmigt.


    Mit 11kW musst Du nur melden aber es bedarf keiner Genehmigung ;) Reicht auch um zB über Nacht problemlos voll zu laden selbst wenn man mit SoC 0% ansteckt.

    #1 Premium in Laser Red - Eclipse Black, Smart OS v1.5.0 / 20.33.10.24174.43442

    Navi-SW 0.05.12.15.24.32.4b.10 Navi-DB N.J.A2.24.00.01.00 Hidden Features des Smart #1 - klick / Smart #1 FAQ-Thread -> klick

  • 22 kW am Hausanschluss ist ein Wort


    Die nicht ganz so neuen Häuser sind meist so mit 3 Mal 36 A abgesichert sind dann knapp 25 kW.

    Wenn dann noch der Backofen und die Spülmaschine laufen fliegt evtl. die Panzersicherung.

    Für die 22kW brauchste auch ne noch bessere Verkabelung bis zur Wallbox.

    Der zuständige Elektriker wird dir schon das passende einbauen bzw die Box runterregeln.

    Meine kann auch theoretisch 22 kW ist aber auf 12 kW eingestellt.


    12 kW zu Hause dürften auch locker immer zum Aufladen reichen. Motto dazu " steht er, lädt er"

    Unabhängig davon brauchts die Genehmigung vom Netzbetreiber.

    Der kann die Leistung am Hausanschluss auch hochsetzen, schätze das wird dann kostenpflichtig.

    Bei den Neubauten ist die Situation deutlich besser allein schon um die Wärmepumpen zu betreiben.

  • Thema Bidirektionale

    Grundsätzlich ne gute Idee.

    Aber, je nach Nutzung kommen da einiges auf die Autobatterie zu, insbesondere wenn dann noch eine Wärmepumpe dran hängt.

    Ist es nur ein Einfamilienhaus was damit über die Nacht gebracht wird mit zuvor eingeladenen PV Strom sind das irgendwas zwischen 5 und 10kW pro Nacht ohne WP.

    Sind im Jahr ~ 3000 kW , 50 Vollzyklen des Autoakkus ~ 15.000 Km pro Jahr. Vermutlich ist es am Ende eher viel mehr, wenn die Möglichkeit des hohen günstigen Stromverbrauch besteht wird das auch vermehrt genutzt. Mit einer WP sieht es nochmal ganz anders aus.


    Da wird aktuell kein Autohersteller bei seiner Garantiezusage bleiben, wären in 8 Jahren ja schon 120.000 km nur für den "Hausspeicher" ohne die gefahrenen Km.


    Ich denke aber in der Richtung wird sich einiges in den nächsten Jahren noch tun.

  • Ich hatte die Frage (glaube ich) schon mal gestellt, aber noch nie eine sinnvolle Antwort gelesen: Woher soll das Auto in einem bidirektionalen Szenario denn wissen wieviel Strom im Haus gebraucht wird? Oder werden einfach (beispielsweise) konstant 300 Watt zurück ins Hausnetz gegeben?