27.11.2024 -ecomento.de:
Schwierig. Eine echte Preiserhöhung gibt der Markt wohl kaum her. Ist ja nicht so als würden sich die Smarts verkaufen wie geschnitten Brot.
Am Ende muss man das wieder mit Rabatten zuschütten.
Die Frage ist, wie der Markt das ganze insgesamt handhabt. Nach der Ankündigung von Stellantis mit Gewalt E-Autos in den Markt zu drücken und dafür dann ggf. die Preise der Verbrenner zu erhöhen um diese an die E-Autos anzugleichen, könnte der Markt dann doch mehr in Richtung E-Mobilität gedrückt werden und da ist der Smart halt für seine Klasse im Preis-Leistungsvergleich immer noch sehr gut dabei.
jaja. zur not mit fieser methodik, künstliche preiserhöhung bei den verbrennern...
Nur, diese Rechnung machen sie ohne den Gast.
Der hat nur begrenztes Budget - wer sich (teures) BEV nicht leisten kann/mag, wird mit dann ebenfalls teurem Verbrenner nicht freudenstrahlend davon Abstand nehmen.
Letztendlich ist das spiel doch recht logisch.. Wenn die Hersteller auf die Verbrenner Strafe zahlen müssen, weil Sie die vorgaben nicht einhalten, dann haben sie zwei Möglichkeiten. Entweder sie müssen eben mehr E-Autos verkaufen um in Summe das alles wieder auszugleichen, oder die Strafen werden auf den Käufer umgelegt und der Verbrenner wird teurer. Also für mich ist das recht logisch, dass da die Hersteller das nicht subventionieren werden, gerade wo der Stehlantis-Konzern eigentlich so gut wie jedes Fahrzeug was sie im Portfolio haben auch als E-Modell anbietet.
Ich dachte die EU steht kurz vor einer Einigung mit China, da war die Rede von einem Mindestpreis?
Wir haben Glück gehabt, weil wir die Dinger subventioniert gekauft haben.