...t.
Das war ja auch einer der Gründe warum bei den ID.3 so lange kein OTA möglich war: die 12 V Batterie war zu klein um das Fahrzeug sicher durch den Updateprozess zu bringen. Erst nach einem Tausch der Batterie in der Werkstatt durch eine größere war es dann möglich....
interessant. haben alle ID.3 dann eine neue Batterie bekommen ?
bzw. kann es sein, dass die auf Halde produzierten wohl auf manchen bildern erkennbar an ladegeräten hingen, während sie das update bekamen ?
Welches Ladegerät ist denn für die 12V Batterie geeignet? Habe aus Verbrenner Zeiten noch ein CTEK MXS 5.0
Jep, kannst du nehmen 
Welches Ladegerät ist denn für die 12V Batterie geeignet? Habe aus Verbrenner Zeiten noch ein CTEK MXS 5.0
Me too.
Aber dass man jetzt bei jedem Update ein Ladegerät anschließen sollte
Ich denke das wird auch nciht nötig sein, es sei denn Du fährst länegere Zeit im Winter nur Kurzstrecken wo dann mehr Strom aus dem 12V-Akku gezogen als nachgeladen wird. Da würde ich dann eher kein Update ohne Hilfsmaßnahmen laufen lassen.
Die Problematik kenne ich ein Stück weit auch von meinem PHEV
Während das System aber aktualisiert muss die HV getrennt werden damit das Fahrzeug in einem sicheren Zustand ist, weil deine Steuergeräte ja nicht überwachen können ob alles okay ist. Heißt, während das Update der Steuergeräte läuft wird nur aus der 12 V Batterie versorgt.
Das scheint mir eine stimmige Erklärung zu sein
Welches Ladegerät ist denn für die 12V Batterie geeignet? Habe aus Verbrenner Zeiten noch ein CTEK MXS 5.0
Das kannst Du bedenkenlos nehmen.
Die 12V Batterie im Elektroauto muss im Gegensatz zum Verbrenner aber keine starken Anlassströme liefern, somit denke ich, dass die potenziellen Gefahren wie häufige Kurzstrecke hier nicht so sehr ins Gewicht fallen.
Wäre aber auch schön, wenn das System selbstständig erkennen würde, ob genügend Saft für ein Update vorhanden ist und es dann gar nicht erst gestartet wird.
Da gebe ich dir recht, das wäre praktisch. Dafür bräuchte man jedoch ein Batteriemanagementsystem für die 12 V Batterie. Und damit das sich kalibrieren kann und somit weiß wie viele Ah Kapazität übrig sind benötigt es einen möglichst großen Ladehub. Wenn die Werkstatt (oder die Firma im Hafen) jedoch extern die Batterie mit einem 12 V Ladegerät „reaktiviert“ hat wäre das BMS immer noch blind (da es davon nichts mitbekommt, dafür müsste über den onboard Charger geladen werden). Folge: das aktuelle Problem würde weiterhin auftreten
interessant. haben alle ID.3 dann eine neue Batterie bekommen ?
Teil des Updates in den Werkstätten bei ID3 und ID.4 auf die ID.Software 2.4 (das wird mindestens benötigt für OTA) war der Tausch der 12 V Batterie auf eine stärkere EFB+. War eine Serviceaktion von VW bei über 200.000 Fahrzeugen, Dauer: 1 Tag (wenn dabei nicht irgendein Steuergerät zerschossen wurde das dann als Austausch ewig nicht lieferbar war…)
Die 12V Batterie im Elektroauto muss im Gegensatz zum Verbrenner aber keine starken Anlassströme liefern, somit denke ich, dass die potenziellen Gefahren wie häufige Kurzstrecke hier nicht so sehr ins Gewicht fallen.
Einerseits hast Du Recht, andererseit sind aber die 12V Batterien in BEV und PHEV auch mit weniger Kapazität dimensioniert als bei vergleichbaren Verbrennern.
gem. Anleitung 12 V / 50 Ah.
interessant. haben alle ID.3 dann eine neue Batterie bekommen ?
bzw. kann es sein, dass die auf Halde produzierten wohl auf manchen bildern erkennbar an ladegeräten hingen, während sie das update bekamen ?
Mein ID3 hat auch eine neue Batterie bekommen, der stand aber vorher nicht auf Halde
