Eigenheim ?

  • Ich für meinen Teil würde ohne die Möglichkeit mit PV-Überschuss zu laden gar kein BEV fahren.


    Wir haben akutell 2 BEV und bei 10 KwP PV-Leistung bekomme ich die zumindest in den Monaten März bis Oktober ohne Netzbezug voll. :saint: :saint: :saint:

  • Moin,


    das muss doch jeder*e für sich selbst entscheiden und ggf. auch einmal durchrechnen.

    Dann emotionale Komponente ("ich tue was für die Umwelt") "hinzurechnen" und dann ein paarmal drüber schlafen und entscheiden wie man(n)/frau es gerne hätte.

    Die ganzen persönlichen Meinungen hier sind nett helfen aber nicht bei der Entscheidung und können allenfalls Hilfestellung geben.

    Aber dazu hat auch jeder/jede seine eigne Meinung (s.o.).


    Daher selbst mal durchrechnen.


    Herzliche Grüße


    A. Simon

    zur Zeit:

    1x Volvo XC 90 Diesel BJ 2017 mit Allem; 1x Smart Premium #1, Farbe Atomic-grey matt, innen dark matter

    11 kW Wallbox Go charge mit 1-3 Phasenumschaltung

    12 kWp PV Anlage

  • Für mich ist BEV fahren ein Fahren 2.0 (Geräuschpegel, Drehmomentverlauf).

    Kostenersparnis ist ein schöner Nebeneffekt wie das Ökogewissen.

    Laden ist wohl notwendig aber nicht das Killerkriterium.

    Ja, jeder entscheidet für sich.

  • Es wäre mir zu lästig und vermutlich auch zu teuer.

    Preislich würde das mit dem Laden near home bei mir noch passen. Bei meinem Jahres-Durchschnitt auf dem Arbeitsweg von ca. 20 kWh (inkl. Vorklimatisierung und Ladeverlusten) wären das dann jetzt 9,80 € auf 100 km und somit deutlich günstiger als alles was ich bisher fuhr.


    Aber wegen Blockiergebühr dann immer bei Ladeschluss nochmal ans Auto dackeln zu müssen - auch bei nur 1 Minute Fußweg hätte ich dazu keinen Bock egal wie gerne ich BEV fahre.


    durchrechnen.

    Yoa... das kann ich gut und weiß das wirtschaftlich für mich mit 15-20.000 km BEV eigentlich keinen Vorteil hat wenn ich die Gesamtkosten mit einem Verbrenner vergleiche.


    Bei unseren AD mit 50.000 km/Jahr ging die Rechnung zu gunsten des BEV aus.

    Für mich ist BEV fahren ein Fahren 2.0 (Geräuschpegel, Drehmomentverlauf).

    Sehe ich auch so.

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  • Hinzu kommt, die 18,8kwh/100km habe ich im Winter auf der Autobahn bei meiner normalen Urlaubsfahrweise (also schon ziemlich schlechte Voraussetzungen für das E-Auto) erzielt. Auf der gleichen Strecke, bei gleicher Fahrweise wäre der Verbrenner mit 7,2l unterwegs gewesen.

    Wie macht Ihr das alle nur?

    Mein Durchschnittsverbrauch liegt derzeit inclusive Ladeverluste bei 22,07 kWh und ich bezeichne mich (mittlerweile oder gezwungenermaßen ;) ) als gemäßigten Fahrer. Auf der Autobahn fahre ich nicht schneller als 120 km/h und Landstraße nur sehr selten, da ich im Ruhrpott lebe. Ich lade natürlich immer nur mit 11 kW und manchmal auch nur mit 4,6. Vielleicht liegt's daran.

    Beim Kostenvergleich zu meinem Vorgängerfahrzeug (Seat Ateca 1.4) betrachte ich übrigens immer den Brake-Even-Point, auch wenn ich kein Unternehmer bin. :) Der liegt derzeit bei 63 Cent/kWh. Lade ich teurer, mache ich Verlust. Anschaffungspreise lasse ich unberücksichtigt, da wäre der Ateca eh deutlich im Vorteil.

    Der grüne Gedanke steht bei mir zugegebenermaßen nicht an allererster Stelle. Wenn ich ich die für mich negativen Aspekte wie langsames Fahren und mehr Pausen auf der Langstrecke sehe, wäre das ständige Laden an einer öffentlichen Säule der Punkt, der das Pendel in Richtung Verbrenner hätte ausschlagen lassen. Da bin ich ehrlich.

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    AHK

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  • Mein Durchschnittsverbrauch liegt derzeit inclusive Ladeverluste bei 22,07 kWh

    Ich habe mit dem Verbrauch laut BC gerechnet, da ich keine Statistik darüber führe, wie viel KW ich geladen habe und wie viele KM ich damit dann gefahren bin. Für die Urlaubsfahrt wären das aber für die reinen DC-Ladevorgänge (von der letzten Ladung weiß ich leider die Werte nicht) war es ein realer Verbrauch nach dem was ich nachgeladen habe bei 19,1 kwh/100km

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    - Bestellt 23.05. - Wunschtermin: 03.08. - Anlieferung Autohaus 21.08. - Zulassung: 11.09.

    - Beginn Aufbereitung: 21.09. - Auslieferung 22.09.

  • ... wirtschaftlich für mich mit 15-20.000 km BEV eigentlich keinen Vorteil hat wenn ich die Gesamtkosten mit einem Verbrenner vergleiche.


    Bei unseren AD mit 50.000 km/Jahr ging die Rechnung zu gunsten des BEV aus.

    ah interessant - wieso bewegen sich die AD'ler um so mehr ins wirtschafltiche dahin?

    laden sie in der firma oder zu welchem tarif anderswo auf strecke?

    sind deren diesel bis dahin im Verbrauch/Wartung intensiver gewesen?