Die Ladeplanung im Tesla ist auch nicht mehr state-of-the-art. Du müsstest mit dem ID.3 und Software 3.0 eigentlich besseres kennen. Wir haben einen Enyaq und der macht das besser. Beim Tesla kann man nicht vorgeben, mit welchem SOC bzw. Restreichweite man am Lader ankommen will. Was bei Volkwagen geht. Der Tesla plant viel zu viele, kurze Ladestopps. Fährt man dann an einem SUC vorbei zum nächsten, will er nur ganz kurz laden und führt einen wieder zum vorherigen SUC zurück, den er in der Ladeplanung hatte. Beim Enyaq kann man wählen, wie viele Restreichweite am Ladepunkt bzw. am Ziel vorhanden sein soll. es sind unterschiedliche Werte für Strecke und Ziel konfigurierbar. Ladeplanung funzt super mit 3.0. ich würde den MEB Baukasten mittlerweile jedem Tesla vorziehen. Wie Jodi2 schrieb, die Assistenten funktionieren hervorragend. Wie von den deutschen Herstellern gewohnt. Der Enyaq ist auch absolut ruhig. Keine Wind oder Abrollgeräusche. egal, bei welcher Geschwindigkeit.
Das SUC-Netz ist auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Das war mal, ist aber auch vorbei. Mittlerweile blockieren einem die Tesla Fahrer ja schon die Ionity oder EnBW Säulen und das, wo das alles doch so kompliziert ist mit App oder Ladekarte. (zum Beispiel Neu Ulm, obwohl der SUC direkt nebenan ist).
Der Vision Only Ansatz war auch eine absolute Sackgasse. Jetzt kommt ja wieder ein ein ACC Sensor. Nur kein PDC