Solche Angaben, wie "ich fahre mit 120 km/h auf der Autobahn und verbrauche X", machen keinen Sinn, wenn nicht zumindest die Durchschnittsgeschwindigkeit angegeben wird.
Verbrauch RWD Premium Pro+ Launch Edition - Reichweite Smart #1 - technische Daten und Diskussion Erfahrungen.
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... und ggfs. die Geographie ausgeglichen ist.
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Ist ja alles iwie OT:
Wir unterhalten uns über den Verbrauch bei einer bestimmten Geschwindigkeit.
Da sagen die einen, dass man bei Tempo 120 nur schwer 300 km schafft und die anderen behaupten das Gegenteil.
Wenn jemand von Tempo 120 redet, sollte man davon ausgehen, dass er den größten Teil dieser Strecke auch 120 fährt und das auf die 300 km bezogen über mehr als zwei Stunden.
Wenn Du von zwei Stunden nur eine Stunde 120 fährst und am Ende dann ein Schnitt von 86 km/h dabei rauskommt, dann bist Du die andere Stunde durchschnittlich mit 52 km/h gefahren. Nur um das mal so zu verdeutlichen.
Dann zu sagen, dass man ja Recht hat, weil man ja nichts für die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Baustellen kann, macht die Diskussion aus meiner Sicht dann ad absurdum.
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Was für eine Haarspalterei. Wenn ich für meine Urlaubsstrecke von 500 km einen Verbrauch von 16,2 kwh angezeigt bekomme, und einen Schnitt von 89 kmh erreiche, dabei Abschnitte habe wo ich 120 gefahren bin, aber auch Staus und zähfließenden Verkehr dazu gehörten, dann ist das für mich und viele Andere schon aussagefähig, weil es für mich an dem Tag die Realität war. Das ist normales Verkehrsgeschehen. Wer damit nichts anfangen kann, auch gut.
Abschnitte von 300 km mit gleichbleibend 120 kmh kommen doch in der Realität nie vor.
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Das ist keine Haarspalterei sondern eine Frage der Vergleichbarkeit.
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Dann zu sagen, dass man ja Recht hat, weil man ja nichts für die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Baustellen kann, macht die Diskussion aus meiner Sicht dann ad absurdum.
was etwas ad absurdum führt ist das verdrehen meiner Aussagen. Ich habe nie davon gesprochen, meine Fahrten konstant mit 120 km/h auszuführen, noch bin ich auf Durchschnittswerte eingegangen.
Ich habe bereits im Februar, als Kaufgrund hier in diesem Thread angegeben, dass ich mir von dem Auto auf meinen Strecken eine Reichweite von 300 km zu erreichen. Gefahren mit 120 km/h ACC, wenn möglich. Da wurde mir vorgerechnet, dass ich das nicht schaffen werde.
Letztlich ist mir deine Rechthaberei auch egal. Ich habe in allen Posts geschrieben, dass es für mich und meine Fahrweise passt. Muss niemand nachvollziehen können.
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Das ist keine Haarspalterei sondern eine Frage der Vergleichbarkeit.
Mit wem oder was soll ich vergleichen. Es zählt doch wie ich von Hilden nach Büsum gekommen bin, bei regulärem Verkehr. Das jemand aus Oberfranken eine gleich lange Strecke damit nicht vergleichen kann, bzw. ihm nichts bringt, ist schon klar. Ist ja auch nur eine Meldung wie es auf der Strecke für mich ausgegangen ist. Und das ich damit sehr zufrieden bin. Nicht mehr.
Und sicher für einige Interessenten des # ein gutes Beispiel.
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Sollte nicht jeder seinen persönlichen Verbrauch für sich selbst berechnen? Machen Vergleiche überhaupt Sinn?
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Ich habe heute auch 305 km mit einer "Tank"-Füllung von 91% geschafft, Restkilometer waren mit 38 angezeigt. Davon waren gute 270 km Autobahn, ca. 20 km Landstraße und 15 km Stadt. Für mich ein Verbrauch mit dem ich sehr gut leben kann, auch, da ich die Autobahn seltener nutze.
Und wie ReinhardF treffend feststellt, sollte jeder seinen Verbrauch berechnen.
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was etwas ad absurdum führt ist das verdrehen meiner Aussagen.
Ich habe Dich weder genannt noch zitiert. Es tut mir Leid, wenn Du Dich persönlich angegriffen fühlst. Ich wollte lediglich aufzeigen, wie unnötig diese Diskussion hier ist. Ja, es stimmt, Du hast mich mit Deinem Post noch mal daran erinnert.
Ich kann auch behaupten, dass ich mit Tempo 180 300 km schaffe, wenn der Anteil an Baustellen und Geschwindigkeitsbeschränkungen nur groß genug ist. Ich frage mich aber wirklich, wo der Sinn dahinter steckt.