Nur mal so als Kommentar, vieles aus der Diskussion hier wäre bestimmt auch für andere interessant, die nicht hier reinschauen, weil sie der BRABUS nicht interessiert...aber so Dinge wie Ladeplanung, schneller und mehr Stops vs. langsamer und weniger Stops, welche Faktoren die BAB Verbräuche beeinflussen, wie stark der Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten ansteigt usw.
Überleg mal, ob Du das hier so lassen willst, oder ggf. auch in einen allg. Thread zum #1 auslagern magst....
Die „Mehrstop-Strategie“ kommt für mich nur in Betracht, wenn ich auf der Rastanlage der BAB direkt laden kann. Da dort aber in der Regel nur eine Handvoll Ladesäulen stehen, klappt das wegen der sonst zu starken Belegung nur in den Abendstunden, so ab 19.30h. Muß man von der BAB runter, auch nur 2 km oder so, kostet das viel Zeit. Das ist auch der große Nachteil der Tesla Supercharger.
Tja genau, es kommt auf soviele Faktoren an....und gerade BEVs sind ja bei geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeiten mit größeren Ausschlägen im Energieverbrauch behaftet. Beim Diesel vielleicht 0,5l, was nix macht, hier dann 5 kwh und gleich ein Stop mehr oder weniger....
....und wir theoretisieren ja immer noch, bisher ist ja niemand eine Strecke mit dem BRABUS gefahren....ich werde es jedenfalls nicht in Eco tun, also den Verbrauch halte ich dann gerne fest 
Passt doch: 0.5 l Diesel entspricht ca. 4,9 kWh!
Beim einzigen Diesel in meinem Leben (Mercedes W211-420CDI) hatte ich Sommers wie Winters den gleichen Verbrauch von 10,5l - egal ob ich nun gemächlich die 12km über Land durch 2 Ortschaften zur Arbeit oder ne längere Strecke AB mit 150/170km/h Tempomat fuhr.
Längere Strecke auf Landstraße dann auch mal nur 9,5l.
Ähnlich war es mit meinem 5,4l V12 - da aber mit 14,5l Benzin (egal ob E5 oder E10) zur Arbeit oder auf der AB. Lediglich bei einer langen schnellen AB-Fahrt (530km in 3,5 Stunden an einem warmen Sonntag Nachmittag) mit 4 Personen im Auto und dem Kofferraum voll Gepäck waren es mal 15,5l.
Also auch Benziner/Diesel sind da sehr unterschiedlich... wobei mir gerade einfiel dass der 420CDI sich im Hamburger Stadtverkehr mal 16,xl nahm.... das war so gar nicht sein natürliches Habitat 
Deine Beispiele zeigen 2 (Hubraum)große Motoren mit sattem Verbrauch (gefahren). Da relativierte sich die Umgebungstemperatur mit ihrem Beitrag entsprechend.
Deine Aussage "also auch Benziner/Diesel sind da sehr unterschiedlich", klingt im Weiteren dann aber merkwürdig. wenn Du doch selbst 2 Beispiele dafür anführst, die sich konstant verhalten 
Deine Aussage "also auch Benziner/Diesel sind da sehr unterschiedlich", klingt im Weiteren dann aber merkwürdig. wenn Du doch selbst 2 Beispiele dafür anführst, die sich konstant verhalten
Ich meinte damit meine Erfahrungen mit diesen beiden Verbrennern (ich hatte noch einige mehr in den letzten (bald) 39 Jahren) im Verhältnis zu anderen Schilderungen hier. Letztere habe ich ähnlich auch mit (anderen) Verbrennern durchaus gemacht.
äh, dort schreibst du doch...
Beim einzigen Diesel in meinem Leben (Mercedes W211-420CDI) hatte ich Sommers wie Winters den gleichen Verbrauch ....
....
Ähnlich war es mit meinem 5,4l V12 ....
und das ist doch nicht...
ZitatAlso auch Benziner/Diesel sind da sehr unterschiedlich..
und das ist doch nicht.
Du verstehst mich nicht, das kann ich nicht ändern wie es scheint.
offenbar mit der darstellung nicht.
aber bleiben wir hier auch besser beim BRABUS BEV
