Ersetzt wird ein 12 Jahre alter Nissan Qashqai Diesel.
Ab und zu wird noch ein Hyundai i10 bewegt, meistens von meiner Frau.
Ersetzt wird ein 12 Jahre alter Nissan Qashqai Diesel.
Ab und zu wird noch ein Hyundai i10 bewegt, meistens von meiner Frau.
Hallo,
bei mir würde der #1 Brabus einen Audi etron 50 ersetzen.
Der Audi kam nur weil das Leasingangebot unschlagbar war und das Auto schon schön ist.
Vor dem Audi hatte ich 18 Monate einen ForTwo EQ.
Gruß
Bei uns ersetzt die LE einen schon verkauften, anderthalb Jahre alten Renault Captur eTech 160 PHEV.
Sie wird draußen auf unserem Grundstück stehen und gemeinsam mit einem Fiat 500e an der eigenen Wallbox geladen, die dann bis März hoffentlich von einer PV-Anlage gespeist wird.
Der PHEV war unser Einstieg in die E-Mobilität und von der Größe her absolut mit dem #1 vergleichbar. Von daher wissen wir also, auf was wir uns da einlassen.
Bei uns ersetzt er den Tiguan meiner Frau. Das erste Kind ist gerade ausgezogen, weshalb sie ein kleineres Auto haben möchte. Zudem haben wir eine Wallbox und bei uns wird gerade eine PV-Anlage installiert. Das Auto mit dem eigenen Strom zu laden findet meine Frau absolut klasse (und ich auch).
Bei uns ersetzt der Smart #1 einen Audi Q2 (1,4l 150 PS)
Ich fahre im Moment eine ziemlich gut ausgestattete B Klasse als 220d. Der Smart #1 scheint ähnliche Platzverhältnisse zu bieten und ist nochmal ein stück kürzer. Wichtig in einer Stadt wie Berlin, da zählt manchmal jeder cm...
An dem Mercedes nervt der Dieselgeruch und 400NM mit nur Vorderradantrieb ist dann doch eine mächtige Spaßbremse.
Bei uns soll der #1 (oder #3…) einen BMW i3s von 2019 ablösen.
Der i3 wurde zunächst als Zweitwagen benötigt&gekauft, dann “dank” Corona und jetzt dauerhaft überwiegend Home Office zum einzigen Auto in der Familie. Als solches ist er für Reisen, Transporte (z.B. zwei Fahrräder) aber nur begrenzt geeignet aufgrund des kleinen Akkus, dazu etwas kurz&schmal, keine AHK und keine Dachlast. Dazu sind Assistenten&Infotaiment beim i3 recht mager und bei unserem besonders mager. BMW ist außerdem bis 5 Jahre sehr kulant, danach muss man teure Schäden z.B. an HV Teilen selbst zahlen und da ich einige Betroffene kenne, bin ich nicht böse, wenn er spätestens 2024 wegkommt.
Umgekehrt war&ist uns was größeres als einziges Auto für den umfangreichen Einsatz für Kurz&Mittelstrecke zu groß und mehr als ein Auto wollen wir nicht.
Außer Größe/AHK/Akku hat der i3 für uns folgende Stärken&Schwächen:
+ Super agil/spritzig (und dank Heckantrieb auch fast immer voll abrufbar)
+ wendig
+ Auf den Fahrersitzen viel Platz bzw. luftig wie ein viel viel größeres Auto (und wir hatten vorher einen Caddy…)
+ trotz Kürze/wenig Platz im Kofferraum dieser aber sehr gut nutzbar, manchmal besser als bei so manchem Mittelklassemodell, dazu der Frunk
+ Innen recht edel/schick, kein ID.3…
+ trotz nur (knapp) 50kW DC gute Ladeleistung, da er diese bis über 85% hält (kenne kein anderes BEV mit so einer C-Rate beim Laden bie 85%), AC 11kW
- Die Selbstmördertüren sind mega-unpraktisch. Zu zweit geht es, wenn aber öfter jemand hinten rein/raus muss ein Graus.
- Die hohen und schmalen Reifen und Felgen sind teuer, sensibel und unkomfortabel
- Der normale i3 ist recht nervös bei hohen Tempi, der i3s dafür recht hart/unkomfortabel und poltert/hoppelt auch gerne mal
- Durch die Höhe für das kleine Auto erstaunlich hoher AB Verbrauch/geringe Langstreckenreichweite
- AHK und Dachlast fehlen wirklich/würden das Auto deutlich aufwerten
- Zu teuer und zu viel Wert auf Leichtbau gelegt, ohne Carbon und 50kg schwerer udn dafür 5k günstiger wäre die bessere Wahl gewesen
Ich fahre seit August den zweiten i3s. Den ersten habe ich in knapp 3 Jahren 118.000 km gefahren. Ich kann für mich einige Negativpunkte nicht bestätigen. Gerade die Selbstmördertüren sind als Zusatz echt klasse. Die Sitze lassen sich, wie bei jedem 2-türigen Auto zum Ein- und Aussteigen nach vorne klappen. Der i3 hat aber die Möglichkeit, wenn Platz ist, zusätzlich die hinteren Türen zu öffnen. Super praktisch. Besser als in jedem 2-Türer.
Man kann 195/50 R20 Reifen eintragen lassen und hat damit alle Kritikpunkte an Reifen, Abrollkomfort etc. erschlagen, da es eine riesige Auswahl gibt.
Ich fahre zum Beispiel Michelin Cross Climate 2 GJR. Damit fährt man wie auf Samt.
Ich habe den i3s mit LP von 55T€ vor BAFA im Januar 22 für 42T€ inkl. Service für 200 Tkm und 5 Jahren Werksgarantie bestellt. Das Auto ist so günstig in Allem, dass ist der Hammer.
Verbrauch ist ok, aber aufgrund des 42kWh Akkus ist die Reichweite auf der Langstrecke zwischen 200-230 km je nach Witterung. Daher nehme ich jetzt den Smart dazu, weil ich mir ca 100 km mehr davon verspreche. Außerdem möchte ich den durch Carbon, Alu und Plastik unkaputtbaren i3s behalten. Daher soll er nicht mehr so viele km bekommen.
Bei mir würde der #1 einen Subaru Forester ablösen, da ich so ein großes SUV nicht mehr benötige.
Wird aber das Erstauto bleiben.
Meine Frau bekommt ca. im September 2023 einen Opel Mokka e, der ersetzt einen Mazda CX3.
Sie geht im Sommer in Rente und muss dann nicht mehr täglich insgesamt 75 km fahren.
Habe seit einem Jahr bereits eine Wallbox in meiner Garage. PV leider nicht, da ETW.
crazyblack Ich weiß dass viele i3 Fahrer in anders/positiv bewerten. Sagen wir eben dass sind unsere Kritikpunkte nach 3,5 Jahren/60tkm und daran ändern Deine Punkte leider wenig.
9/10 Parkplätze sind mit anderen Autos oder einer Wand nebendran und da sind die die Türen einfach Mist. Wenn man es mit einen Zweitürer vergleicht, ok, das letzte mal vor 35 Jahren in einem hinten gesessen.
Den Preis fand/finde ich halt hoch für einen Kleinwagen und er war wohl mit dem Carbon auch für BMW in der Herstellung sehr teuer.
Akku hat bei uns noch ganze 36 kWh. Im Winter in unbekanntem Gelände sind das auf der Langstrecke und wenn man realistisch 85-15% rechnet manchmal keine 150km.