CrossClimate seit Februar 2021 und hat dieser Tage die 60.000 km Marke erreicht. Jetzt werden neue Reifen fällig.
Das ist top... wenn die Quadraxer bei mir auch so lange halten (ich fahre recht reifenschonend) dann brauche ich nur diesen einen Satz Reifen kaufen um den #1 dann nach 4 Jahren mit 80.000 km zurück zu geben 
Da bin ich mal gespannt. Ich bin gerade auf den Quadraxer gewechselt und meine Sommer-Contis hatten nach 7000km nur noch 5mm. Leider habe ich die Profiltiefe bei Auslieferung nicht gemessen.
Nun sind ja die Felgenabdeckungen der einzelnen Smart #1 Modelle (außer Brabus) wohl auch einzeln zu erwerben.
Interessieren würde mich, ob diese innerhalb der #1 Modellreihen beliebig zu tauschen sind?
Vielleicht doch unterschiedliche Schraubbefestigung an der Felge?
Zum Thema Reifenwahl - Günstig vs. Teuer
Ich sehe das Thema etwas anders und wähle eher den teuren Qualitätsreifen statt hier auf einen günstigen Preis zu achten.
Ja, in mehr als 99% des Fahrprofils merkt man keinen (wesentlichen) Unterschied zw. günstigen und teuren Reifen.
Daher reicht eigentlich auch ein günstiger Reifen.
Aber für mich erfüllen die Reifen eine der wichtigsten (Sicherheits-)Funktionen eines Autos: Die Verbindung zur Straße
In Extremen Bedingungen kommt es auf den kürzesten Bremsweg, den besten Grip und damit die Kontrolle des Autos an.
Daher gebe ich lieber ein paar Euro mehr aus um im Extremfall einen z.B.1m kürzeren Bremsweg / besseren Grip bei Trockenheit, Nässe oder bei GJR auch auf Schnee/Eis zu haben.
(Der Reifen ist für mich also eins der wichtigsten Sicherheitsmerkmale noch vor dem Airbag. Da dieser Im Idealfall nicht auslösen muss.)
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Ich sehe das Thema etwas anders und wähle eher den teuren Qualitätsreifen statt hier auf einen günstigen Preis zu achten.
Ja, in mehr als 99% des Fahrprofils merkt man keinen (wesentlichen) Unterschied zw. günstigen und teuren Reifen.
Daher reicht eigentlich auch ein günstiger Reifen.
Aber für mich erfüllen die Reifen eine der wichtigsten (Sicherheits-)Funktionen eines Autos: Die Verbindung zur Straße
In Extremen Bedingungen kommt es auf den kürzesten Bremsweg, den besten Grip und damit die Kontrolle des Autos an.
Daher gebe ich lieber ein paar Euro mehr aus um im Extremfall einen z.B.1m kürzeren Bremsweg / besseren Grip bei Trockenheit, Nässe oder bei GJR auch auf Schnee/Eis zu haben.
(Der Reifen ist für mich also eins der wichtigsten Sicherheitsmerkmale noch vor dem Airbag. Da dieser Im Idealfall nicht auslösen muss.)
Das ist eine gute Begründung, mach das so. Mittlerweile sind aber die Reifen aber so gut geworden, dass die Unterschiede zwischen der Referenz und dem Kleber (39 vs. 41 m Bremsweg) nur noch 5% betragen. Also 95 von 100 Punkten. Das ist insgesamt ein sehr hohes Niveau. Insofern sind mir Parameter wie „Geräusch“, die mich täglich erfreuen, daher wichtiger als ein Referenzverhalten bei Vollbremsung. Ich habe in 30 Jahren Fahrerfahrung genau eine Vollbremsung benötigt.
Nein, ich wechsele natürlich nicht nur weil es einen anderen Testsieger gibt.
Es geht mir nur darum, dass ich definitiv einen Premiumreifen nehme mir besten Eigenschaften und nicht den Reifen mit Besten Preis-Leistungseigenschaften.
Beim Reifen spare ich einfach nicht.
Ich sehe das Thema etwas anders und wähle eher den teuren Qualitätsreifen statt hier auf einen günstigen Preis zu achten.
Es geht hier um Kleber was ja nun alles andere als ein billiger Asiareifen oder dergleichen ist.
Wenn Du aber denkst dass das teuerste Produkt auch das beste ist die provokante Frage: wie kannst Du nur einen #1 fahren ? Ist doch auch nur ein billiger Chinahobel 
Ja, die Reifen sind die einzige Verbindung zur Straße, absolut richtig. Aber wie Andi richtig sagt, wir reden hier nicht über einen noname Asia Import. Zum anderen lässt sich auch sicherlich über die Unabhängigkeit von Tests im allgemeinen diskutieren Wenn man nur nach den Tests entscheiden, würde ich den bei Nässe besten Reifen nehmen, aber der hat den schlechtesten Rollwiderstand, es ist als immer ein Kompromiss
Mein Nachbar fährt auf seinem VW ID3 mit dem 77 kw Akku den CrossClimate seit Februar 2021 und hat dieser Tage die 60.000 km Marke erreicht...
Tatsächlich(?), interessant hohe Laufleistung, wo man doch den so schweren BEV mit ihren hohen Drehmoment-Werte mitunter gerade das nicht zutraut..
Hat er vorne/hinten des Öfteren gewechselt?
PS: Und so mancher Eco-Reifen soll ja ab Werk schon auffällig niedrigere Profiltiefen haben, was die Hersteller aber sogleich um Befürchtungen bei den Laufleistungen verneinen...
