Da ist halt jeder anders... ich sage immer "Probesitzen ist fast wichtiger wie Probefahren".
#3 Kopfpolster Sportsitze
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genauso wie probeliegen,
“mit doppeltem Federkern mit Palmfaserauflage. Die Federmuffen sind einzeln aufgehängt und kreuzweise verspannt, also hüftfreundlich in der Seit- und Bauchlage” (Zitat, Herr Hallmackenreuther)
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Ich bin 1,85m groß und bei mir war es so: vor der Probefahrt Null Probleme mit der Kopfstütze gehabt, als wir im Showroom im #3 Platz genommen haben. Dann Probefahrt gemacht und die Kopfstütze hat spürbar an der Schulter gedrückt und gestört. Zum Glück war das nicht mein erster Eindruck, allerdings fragte ich mich schon, ob ich im Showroom oder vor der Probefahrt den Sitz nicht richtig eingestellt hatte. Da die Autos ja nicht unterschiedlich gewesen sein können, muss es an der Einstellung des Sitzes gelegen haben. Nach der Hälfte der Probefahrt hielt ich an, veränderte die Sitzeinstellungen und die Probleme waren weg. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube eine leicht geänderte Neigung der Rückenlehne brachte den Unterschied.
Daher meine Empfehlung: wer Probleme mit der Kopfstütze hat, mal die Sitzposition verändern, bevor man deshalb das Auto ausschließen muss. Ich hätte mich doch sehr geärgert, wenn ich die Erfahrung schon im Showroom gemacht und die Probefahrt aufgrund dessen anschließend nicht gemacht hätte.
Beim von uns gekauften Auto passte meine Sitzeinstellung übrigens von Beginn an, ohne dass die Kopfstütze störte.
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jaa, im Autohaus ist es halt das statische (kurze) eine....
Und reales Fahren in Relevanz um mehr: Sehen und Routinen dort in echter Anwendung.
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Wenn man die Sitzeinstellung nach dem Störfaktor fixe Kopfstütze vornehmen muss ist das aber auch irgendwie suboptimal.
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Gewiss, da steht was in Abhängigkeit, bedingt womöglich Kompromisse..
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Einstellung des Sitzes gelegen haben.
Fuchsi hat doch gerade, meine ich im Hinterkopf zu haben, ein Fahrsicherheitstraining hinter sich gebracht.
Da gibt es ja vielleicht Tipps zur richtigen Einstellung der Sitzposition, wenn er mag.
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Wenn man die Sitzeinstellung nach dem Störfaktor fixe Kopfstütze vornehmen muss ist das aber auch irgendwie suboptimal.
So war das nicht gemeint. Natürlich muss die Sitzposition so sein, wie man es mal gelernt hat und wie es für einen bequem ist. Ich meinte lediglich, dass man ja mal etwas mit den Einstellungen rumprobieren könnte. Mir gelingt es i.d.R. nie, sofort bei einem neuen Auto die für mich perfekte Sitzposition zu finden. Ich stelle erst den Sitz so ein, dass ich mit den Füßen gut an die Pedale komme und bequem vom Gas- zum Bremspedal wechseln kann. Dann Stelle ich die Lehne ein, sodass ich das Lenkrad gut erreiche: leicht gebeugte Arme in „viertel nach 9“-Haltung und bei ausgestrecktem Arm mit Handballen oben auf dem Lenkrad aufliegend. Dann nach der ersten längeren Fahrt die Lendenwirbel-Stütze nachjustieren. Und trotzdem musste ich das manchmal noch nachjustieren und bspw. das Lenkrad noch etwas verstellen, damit es auch auf längeren Fahrten bequem ist. Ich meine, dass selbst kleine Veränderungen einen Unterschied bei der Kopfstütze ausmachen können zwischen „stört mich gar nicht“ und „geht überhaupt nicht“.
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Fuchsi hat doch gerade, meine ich im Hinterkopf zu haben, ein Fahrsicherheitstraining hinter sich gebracht.
Da gibt es ja vielleicht Tipps zur richtigen Einstellung der Sitzposition, wenn er mag.
Richtig sitzen im AutoMit der richtigen Sitzposition könnt ihr den Rücken unterstützen und Schmerzen verhindern.www.adac.de -
Wie laut ADAC der Airbag nur 25-30 cm vom Oberkörper weg sein soll bei leicht gebeugter Armhaltung ist mir ein Rätsel. Sieht man auf dem Bild schon, dass das nicht zusammen passt. Ich bin doch kein T-Rex.